Im Juni geht der Frühling in den Sommer über. Nun tragen viele Bäume und Sträucher Früchte. Dadurch bietet sich Ihnen in diesem Monat ein reichliches Angebot an Obst, Gemüse und Salat direkt aus der Region, das frisch gleich viel besser schmeckt. Freuen Sie sich auf Kirschen, junge Erbsen, Johannisbeeren und vieles mehr. Entdecken Sie im Saisonkalender Juni von Globus Rezepte, Tipps und allerhand Wissenswertes um die gesunde Ernährung mit einheimischen Obst- und Gemüsesorten.
Warum in die Ferne zu Exoten schweifen, wenn saisonales Obst im Juni reichlich Vitamine und viele andere Nährstoffe liefert und obendrein noch lecker schmeckt? Und das Angebot fällt in diesem Monat besonders reichlich aus, denn im Juni haben viele verschiedene heimische Obstsorten Saison. Während uns noch die Erdbeeren aus dem Vormonat schmecken, reifen schon die Kirschen und Himbeeren heran. Dank der kurzen Transportwege landen die vielen verschiedenen Obstsorten aus unserem Saisonkalender Juni erntefrisch auf Ihrem Teller. Und Sie genießen die Früchte knackig und garantiert frisch!
*Alle Angaben vorbehaltlich Irrtümer und regionaler Abweichungen.
Der Anbau im eigenen Garten ist also recht unkompliziert, insofern der Oberboden humos ist, es keinen Spätfrost mehr gibt und ein windgeschützter Ort vorhanden ist.
Wird die Johannisbeere auf Anbauflächen im großen Stil kultiviert, werden die unteren oder nach unten hängende Triebe abgeschnitten, was die maschinelle Ernte erleichtert. Die Haupternte beginnt im Juli, ab Mai und spätestens ab Juni können frühblühende Sorten bei sehr guten Wetterbedingungen auch ohne Folienabdeckung schon Ertrag bringen. Wer Saures liebt, kann Johannisbeeren einfach so essen, ansonsten empfiehlt sich die Verarbeitung zu Marmelade, Saft, Likör oder anderen Leckereien. Einfrieren lassen sich Johannisbeeren übrigens auch hervorragend, um sie dann beispielsweise in einem kühlenden Getränk als fruchtigen Eiswürfelersatz zu verwenden.
Frisch, knackig und regional: Der Saisonkalender Juni wartet mit zahlreichen regionalen Salaten und Gemüsesorten auf, die sich wunderbar zu ebensolchen verarbeiten lassen. Denn Möhren und Radieschen aus der Region schmecken gut und sorgen für ansprechende Farbtupfer im Salat. Und was der eigene Garten an saisonalem Gemüse im Juni nicht hergibt, finden Sie in unseren Auslagen.
*Alle Angaben vorbehaltlich Irrtümer und regionaler Abweichungen.
Seinen Aufschwung erfuhr der Salat erst durch die zunehmende Beliebtheit mediterraner Gerichte. Denn Rucola fügt sich durch seinen würzigen bis scharfen Geschmack wunderbar in mediterrane Gerichte ein. Aus dem saisonalen Salat-Angebot ist er im Juni nicht mehr wegzudenken. Zwar wächst Rucola in Gewächshäusern das ganze Jahr. Am intensivsten und wenig bitter schmeckt er jedoch aus Freilandanbau. Und dieser hat von April bis November Saison, die Hauptsaison liegt im Juni.
Ebenfalls reich gefüllt ist der Saisonkalender Gemüse im Juni. Viele Gemüsesorten sind zu dieser Zeit aus heimischem Anbau verfügbar und bereichern den Speiseplan. Immer nur als Beilage ist das saisonale Gemüse aus dem Juni viel zu schade. In köstlichen Suppen und leckeren Gemüsepfannen werden die vielen heimischen Gemüsesorten nun zum Star.
Grün wie Bohnen, rot wie Möhren und weiß wie Weißkohl: Die heimischen Gemüsesorten, die jetzt frisch auf den Teller kommen, bringen Farbe in den Saisonkalender Gemüse vom Juni und lassen viel Abwechslung bei der gesunden Ernährung zu.
*Alle Angaben vorbehaltlich Irrtümer und regionaler Abweichungen.
Ihr Geschmack ist relativ neutral. Sie finden vor allem in der mediterranen Küche Anwendung. Auberginen reifen bei Zimmertemperatur nach, daher sollten Sie diese im Idealfall bei Temperaturen zwischen 10 und 13 Grad Celsius lagern. Geeignete Räumlichkeiten sind etwa ein Keller, ein Dachboden oder eine Speisekammer. Im Gemüsefach des Kühlschranks können Sie Auberginen bis zu vier Tage frisch halten. Allerdings sollte die Temperatur nicht unter 2°C sein, da Auberginen Schalenflecken bekommen können und das Fruchtfleisch bräunlich wird.