Träume verwirklichen

So setzen Sie Ihre Träume in die Tat um

Wenn alles möglich wäre, was würden Sie gern machen? Horchen wir tief in uns hinein, werden wir die Antwort früher oder später finden. Wir brauchen nur etwas Zeit, um uns selbst die richtigen Fragen zu stellen. Wie wäre es denn genau jetzt? Mit diesem Dossier laden wir Sie ein, Ihre persönlichen Lebensträume zu erkunden – und endlich in die Tat umzusetzen.

Sind Ihnen spontan schon ein paar Dinge eingefallen, die Sie gern mal machen würden? Falls nicht, können Sie Ihre Fantasie ruhig ein bisschen anschubsen und für ein paar Minuten darüber nachdenken. Oder noch besser: in sich hineinspüren, welche Ideen beflügeln und sich im Bauch gut anfühlen. Es darf auch ruhig abwegig scheinen, denn freies Träumen ist keine Zeitverschwendung, sondern gut für unsere Kreativität und unser Gehirn. Dieses ist nämlich darauf trainiert, Antworten auf die Fragen zu finden, die wir ihm stellen. Unsere Energie folgt unserem Fokus: Sobald wir etwas für unmöglich halten, werden wir immer wieder Begründungen finden, warum es nicht möglich ist. Wer also bei jeder ungewöhnlichen Idee gleich denkt, das geht sowieso nicht, sollte sich lieber fragen: Wie kann es doch funktionieren?

Oft haben wir einfach verlernt, kreative Lösungen zu suchen.Nicht umsonst rufen erfahrene Coaches und Mentaltrainer dazu auf, sich bewusst zu machen, was wir wirklich-wirklich wollen. Denn nur dann wird unser Gehirn Wege finden, um es zu realisieren. Vielleicht wird nicht jeder große Traum in Erfüllung gehen und am Ende kann etwas ganz anderes herauskommen als der Ursprungswunsch. Aber muss er deshalb ganz verschwinden? Wer weiterdenkt und sich immer wieder neu ausrichtet, findet neue Wege und Lösungen. Womöglich lehrt uns die Umsetzung einer angepassten Vision dann noch etwas ganz anderes, viel Wichtigeres: Am Ende zählt nicht, dass wir ein bestimmtes Ziel erreicht haben, sondern wie wir es gestalten und erleben.

Lebensträume in die Tat umzusetzen, bedeutet nicht nur eitel Sonnenschein. Manchmal müssen wir für das eine etwas anderes aufgeben. Einen guten Job und liebe Kollegen hinter uns lassen, um uns an einem Sehnsuchtsort eine neue Existenz aufzubauen. Die sichere Komfortzone verlassen, um die eigene Lebendigkeit zu spüren. Für eine Vision kämpfen, statt den scheinbar sicheren Weg zu wählen. Wer seine Träume verwirklichen will, wird auch mal scheitern. Aber es sind Herausforderungen, aus denen wir lernen und an denen wir wachsen. Egal um welche Lebensbereiche es geht: Intensive Erlebnisse und gelebte Emotionen führen zu den kostbarsten Erinnerungen. ImFolgenden haben wir inspirierende Geschichten von Menschen gesammelt, die sich ganz unterschiedliche Träume erfüllt haben. Daneben warten einige Fragen und Anregungen auf Sie, damit Sie tiefer in Ihre eigenen Lebensträume eintauchen und sie realisieren können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

Illustration Glück

Selbst gemachtes Glück

Es gibt einige Fragen, die wir uns alle stellen sollten. Am besten nehmen Sie sich ein paar Augenblicke Zeit: Setzen Sie sich an einen schönen Ort, ob drinnen oder draußen, und lassen Sie sich diese Fragen durch den Kopf gehen. Besorgen Sie sich auch ein schönes Buch oder Ähnliches, sodass Sie sich Notizen machen können.

Wann war ich das letzte Mal so richtig glücklich?

Leichtigkeit, innerer Frieden, Ekstase, Tatendrang – Gefühle, die wir verspüren, wenn wir glücklich sind. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und erinnern Sie sich an diese Momente zurück, in denen Sie sich euphorisiert und lebendig gefühlt haben. Worauf warten Sie noch? Viel zu oft handeln wir vernünftig und so, wie es von uns und unseren Rollenbildern erwartet wird. Wir denken, dass wir erst glücklich sind, wenn wir dieses und jenes erreicht haben. Dabei vergessen wir häufig, wie einfach es als Kind war, unseren Gefühlen und unserer Intuition zu vertrauen, alles um uns herum zu vergessen und das Hier und Jetzt einfach zu genießen.

Wie finde ich heraus, was ich wirklich will?

Jeder hegt den Wunsch, ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen. Doch wie gelingt uns das? Viele Menschen wissen nicht, was sie wirklich wollen, weil sie bisher nur geschaut haben, was andere machen – und nachahmen. Angefangen bei der Kleiderwahl bis hin zu Verhaltensweisen und Idealen, lassen wir uns von anderen Menschen beeinflussen und hinterfragen immer seltener, was wir tun und ob es tatsächlich das ist, was wir selbst wollen. Auf den ersten Blick scheint das manchmal einfacher, macht uns langfristig aber nicht glücklich. Stattdessen sollten wir uns viel öfter bewusst machen, dass uns keiner vorschreibt, wie wir zu leben haben – egal ob Job, Liebe, Wohnort oder unsere Einstellung zum Leben: Wir haben unheimlich viele Möglichkeiten. Doch genau hier liegt oft das Problem: Wir sind mit dieser Freiheit überfordert und vermeiden den vermeintlich aufwendigeren Weg. Und nun fragen Sie sich: Was will ich wirklich?

Tisch mit Notizbuch, Tasse, Sonnenbrille, Handy

Drei Tipps auf dem Weg zum persönlichen Glück

1. Der perfekte Tag

Wenn Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen, wie würde ein perfekter Tag aussehen? Schreiben Sie es auf – Sie haben die Wahl. Laut einer Studie aus Harvard haben Menschen, die ihre Ziele und Visionen aufschreiben, eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, diese auch zu erreichen.

2. Pro und contra, aber bitte mit Gefühl

Die gute alte Pro-und-contra-Liste kennen wir alle. Sie kann tatsächlich dabei helfen, die Frage nach dem „Was will ich wirklich“ zu beantworten. Schreiben Sie einfach drauflos und hören Sie auf Ihr Inneres, nicht auf Ihren Verstand. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Gefühle und fragen Sie sich bewusst: Wo zieht es mich hin, auch wenn mein Verstand mir etwas ganz anderes einreden will? Was sagt mir meine Intuition?

3. Probieren geht über Studieren

Denken Sie nicht zu viel nach, tun Sie es einfach! Um zu wissen, ob uns etwas wirklich glücklich macht, müssen wir es ausprobieren. Wie soll man herausfinden, ob man wirklich nicht gerne tanzt, wenn man nie am eigenen Leib gespürt hat, welche Wirkung die Musik, der Rhythmus und unser Tanzpartner auf uns haben? Wichtig dabei: Bleiben Sie hartnäckig! Für manche Dinge brauchen wir etwas Übung.

Kreativität beginnt im Kopf: Warum Tagträumen wichtig ist

„Starrst du schon wieder Löcher in die Luft?“ Tagträumen ist in unserer Gesellschaft zu Unrecht eher negativ besetzt. Wer öfter seine Gedanken schweifen lässt, gilt schnell als unzuverlässiger Traumtänzer. Doch Psychologen schätzen, dass wir im Schnitt rund fünfzig Prozent unserer Wachzeit mit Tagträumen und im Autopilot verbringen; also während einer Tätigkeit über anderes nachdenken, Pläne schmieden und Erlebnisse reflektieren. Das Erstaunliche: Durch das sogenannte reizunabhängige Denken werden Fantasie, Kreativität und Problemlösefähigkeit beflügelt. Oftmals wird uns erst im Nachhinein eine Lösung bewusst, die wir zuvor im Tagtraum gefunden haben. Das Gehirn hat also während der Träumerei keine Pause, sondern läuft auf Hochtouren. Leider passiert es einigen Menschen schnell, dass sie vom simplen Sinnieren ins krampfhafte und negative Grübeln wechseln. Sobald wir negative Assoziationsketten wahrnehmen, sollten wir diese wohlwollend und bestimmt durch positive ersetzen. Schöpferisches Tagträumen lässt sich bewusst üben, indem wir uns hinsetzen, spazieren gehen oder auch die Spülmaschine ausräumen und dabei eine Absicht formulieren, jedoch kein festgelegtes Ziel:

Ich spüre, was sich gut anfühlt, und denke nicht, was gut sein könnte. Ich fühle Glück und Lebendigkeit, keine Überforderung und Angst. Ich lasse los, was mich beschwert, und öffne mich für Neues. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf und begrenze sie nicht mit meinem Denken.

Traurige Frau

Durch Willenskraft und Glaube

Im Jahr 1954 gelang dem Engländer Roger Bannister etwas Unglaubliches: Der Student und Mittelstreckenläufer lief die englische Meile in 03:59 Minuten, also in weniger als vier Minuten, was zuvor als unmöglich gegolten hatte. Damit aber nicht genug: Nachdem er den Weltrekord gebrochen hatte, war die Denkblockade bei so vielen Läufern gebrochen, dass es bis Ende 1955 über 300 Menschen gelang, ebenfalls unter vier Minuten zu laufen. Was ein Mensch durch seine Willenskraft und den Glauben an das (Un-)Mögliche schaffte, hatte also einen nachhaltigen Effekt auf andere.

In sechs Schritten zur Wunscherfüllung

Wie setze ich meinen Traum in die Tat um?

Das Ziel ist formuliert, der Traum erscheint immer klarer vor dem eigenen Auge. Jetzt kommt es darauf an, aktiv zu werden und dem Ziel näherzukommen.

1. Absicht: Was will ich erreichen und warum?

2. Verknüpfung: Was begeistert mich daran? Was will ich dabei fühlen?

3. Lösungsfindung: Wie könnte ich das Ziel erreichen? Was funktioniert nicht und wie kann es doch gelingen?

4. Mut: Wie kann ich wirklich für mein Ziel einstehen? Wovor habe ich noch Angst?

5. Aktion: Was tue ich heute konkret für mein Ziel?

6. Reflexion: Was habe ich bereits gelernt und was kann ich anders machen?

Interviews

Wenn Träume wahr werden - vier Menschen berichten

Sibylle Sturm

Sibylle Sturm

Sibylle Sturm ist Kochbuchautorin ud Inhaberin von Billas Catering & Kuchen in Darmstadt

Ehrlich gesagt hatte ich nie nur einen großen Lebenstraum, sondern viele, die sich im Laufe der Jahre entwickelten. Was sich wie ein roter Faden durchzieht: Ich mache gern schöne Dinge und Dinge schön. Dabei hilft es natürlich, dass ich Unternehmerin im wahrsten Sinne des Wortes bin und mich als Gestalterin meines Lebens sehe. Alles fing mit dem Traum von einem Modedesign-Studium an, um Mode-Illustratorin zu werden. Die darauffolgende Festanstellung als Grafikdesignerin bei einem Mode Versandhandel kündigte ich nach zweieinhalb Jahren, um mich in die Selbstständigkeit zu stürzen. Für viele eine mutige Entscheidung, für mich eine logische Folge mit überschaubaren Risiken. Egal ob ein einjähriger Aufenthalt auf Teneriffa, die Betreuung von Fotoproduktionen für Kunden, ein Onlineshop mit kleinen Beton-Objekten oder mein Blog BillasWelt: Allen Projekten ist gemeinsam, dass ich, wenn ich von etwas überzeugt bin, es einfach ausprobiere und schaue, was passiert. Nach der Umstellung auf vegane Ernährung hatte ich viel Spaß an der Entwicklung neuer Rezepte und so entstanden drei Kochbücher, die alle vom Konzept über Rezeptentwicklung, Fotos, Texte, Layout und Titel komplett aus meiner Hand stammen. So kam es auch zu „Billas Catering & Kuchen“. Denn nach den Kochbüchern suchte ich nach neuen Herausforderungen und arbeitete in einer Küche, um zu lernen. Schon bald kümmerte ich mich um die internen Veranstaltungen und kochte zwei- bis dreimal die Woche einen Mittagstisch, der schnell seine Fans hatte. Und auf einmal war da die Idee, ein eigenes vegan-vegetarisches Catering zu gründen: Name überlegt, Logo gestaltet, Gewerbe angemeldet, Instagram-Account erstellt und schon ging es los. Nach einem halben Jahr konnte ich in eigene Räumlichkeiten ziehen. Die Küche war keine zwei Monate in Betrieb, als Corona alles veränderte. Aufgeben war keine Option – also habe ich veganen und glutenfreien Kuchen zum Mitnehmen angeboten, kurz darauf kam ein Mittagstisch dazu. Das erste halbe Jahr war nicht einfach, aber mittlerweile habe ich viele Stammkunden und glücklicherweise kommen täglich neue dazu. Auch wenn es oft sehr anstrengend ist, eine One- Woman-Show zu sein, ist es für mich ein Traum, so viele Dinge tun zu können, die ich liebe: gesund und lecker zu kochen und zu backen, alles hübsch aussehen zu lassen und überhaupt alles gestalten zu können, wie ich es möchte. Ich bin gespannt, wohin die Reise noch geht!

Maria und Florian Köger

Maria und Florian Köger

Maria und Florian Köger haben sich ihren Traum von einer Weltreise erfüllt

Als das Flugzeug die letzten Höhenmeter über der Landebahn in Windhoek nahm, schweifte unser Blick über weite und staubige Ebenen, durchzogen von den feinen Linien der sandigen Pisten. Diese Straßen sollten uns in den nächsten Wochen durch Namibia leiten und den Beginn einer Weltreise darstellen. Sie führte uns ein Jahr lang von Namibia und Südafrika auf die Malediven, in die Dschungel Südostasiens, nach Australien, Neuseeland und durch die Wüste Marokkos sowie auf einen Roadtrip durch den Westen der USA und die Karibik. Den Traum dieser Reise hatten wir schon lange; das benötigte Geld konnten wir durch ein sogenanntes Freistellungsjahr ansparen. Dabei wurde uns in den zwei vorherigen Jahren ein Drittel des Gehaltes abgezogen und in unserem Weltreisejahr schließlich ausbezahlt. Außerdem versuchten wir während des Jahres teure Hotels zu meiden und stattdessen häufig ein Mietauto mit Dachzelt oder einen kleinen Camper zu benutzen, auch wenn dies schon einmal bedeutete, bei knapp 50 Grad Celsius im Death Valley zu übernachten. Diese Art zu reisen ermöglichte uns jedoch mehr Unabhängigkeit und Flexibilität. So konnten wir auf eigene Faust das Atlasgebirge Marokkos besuchen sowie wunderschöne Nationalparks in Australien, Namibia und den USA erkunden. In beinahe allen Ländern lernten wir die Gastfreundschaft besonders zu schätzen. Vor allem in ärmeren Regionen zeigten sich die Menschen hilfsbereit und freundlich uns gegenüber. Besonders in Erinnerung werden uns dabei das ländliche und ursprüngliche Marokko oder der Karibikstaat Belize bleiben. Auf der ganzen Reise machten wir dabei keinerlei schlechte Erfahrungen oder gerieten gar in gefährliche Situationen. Wenn man uns fragt, was das schönste Erlebnis auf unserer Reise war, so ist unsere Antwort klar: die Tatsache, all die schönen Momente gemeinsam erlebt zu haben! Inzwischen konnten wir uns auch einen weiteren Traum erfüllen: ein eigener Camper, mit dem wir noch viele Abenteuer zusammen erleben möchten.

Raphael Sinodinos

Raphael Sinodinos

Raphael Sinodinos nahm im Juni 2019 am Ironman in Nizza teil

Seit ich 15 war, habe ich davon geträumt, an einem Ironman teilzunehmen. Die Hingabe und Disziplin, die es dafür braucht, hat mich total fasziniert. Ich dachte, dies zu meistern, sei einfach nicht möglich. Nach vielen Jahren regelmäßigem Laufen, Schwimmen und Radfahren nahm ich erst in Österreich und dann in Luxemburg an meinen ersten Halb-Ironmans teil. Dabei habe ich von der Ernährung bis zum Schlaf einiges falsch gemacht und es war ziemlich hart. Dennoch habe ich die Zeiten geschafft, die ich mir vorgenommen hatte. Dann habe ich mich für den Ironman in Nizza angemeldet – mein absoluter Traum. Es war DAS Rennen, von dem ich seit meiner Jugend träumte. Gleichzeitig hatte ich ziemliche Angst vor der bergigen Strecke. Ich begann, regelmäßiger und härter zu trainieren, aber neben meiner Arbeit war es einfach zu viel. Nach einer Verletzung musste ich die Teilnahme um ein Jahr verschieben. Dafür habe ich dann sogar mit einem Coach trainiert. Ich hatte große Angst, aber das Training lief gut und dann kam schließlich der Tag des Rennens: Alles fühlte sich magisch an; ich kann mich immer noch an jedes Detail erinnern. Das Gefühl am Morgen, als ich mich fragte: Warum tust du dir das an? Doch der Start war großartig: Die Sonne schien, das Wasser war so klar und ich schwamm so schnell wie noch nie. Die Radstrecke war ebenfalls wunderschön und lief super. Am Ziel erzählten mir meine Freunde aufgeregt, dass ich bei den vorderen Rängen dabei war – das war mir vorher garnicht bewusst gewesen. Beim Laufen war all die positive Energie und Kraft plötzlich weg. Ich schleppte mich durch die Erste- Hilfe-Stationen und wollte eigentlich nur noch zusammengerollt wie ein Baby auf dem Boden liegen, statt einen Marathon zu laufen. Aber ich lief weiter und weinte innerlich, hoffte darauf, meine Freunde und meinen Vater zu sehen, der an dem Tag ebenfalls da war. Als ich sie nach etlichen weiteren Kilometern endlich sah, war ich so erleichtert! Diese emotionale Unterstützung war alles, was ich gebraucht hatte. Vorher hatte ich mich so allein gefühlt und jetzt war ich nur noch unendlich dankbar! Ich lief nicht schneller, aber ich fühlte mich sofort viel besser. Am Ende sprintete ich ins Ziel und wurde 7. von den 59 Läufern aus meiner Kategorie. Nie hätte ich das erwartet! Ich war völlig fertig und doch gleichzeitig so glücklich und dankbar. Es war das Rennen meines Lebens!

Tipp

Fimtipp: Das Beste kommt zum Schluss (2007)

Bewegend, lustig, traurig, hoffnungsvoll, schön: Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) und Mechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) landen zusammen im Krankenhaus. Die todkranken Männer gehen ganz unterschiedlich mit ihrem Leben und ihrem Schicksal um, doch eine Bucket List schweißt sie zusammen: Gemeinsam beschließen die beiden, ihre letzten Lebensträume zu verwirklichen.

Lust auf mehr?

Mit den richtigen Blogs, Büchern, Podcasts, Instagram-Accounts und Co. können Sie ungeahnte Kräfte in sich wecken! Zahlreiche seriöse Coaches wie Laura Malina Seiler, Veit Lindau und Christian Bischoff schreiben und sprechen über das ungenutzte Potenzial, das in jedem von uns schlummert. Dazu gibt’s natürlich praktische Tipps zur Umsetzung und jede Menge (Online-)Kurse, um Theorie und Praxis zu vertiefen.

www.lauraseiler.com

www.veitlindau.com

Illustration you can do it

Bildnachweis: Shutterstock, Unsplash: Toa Heftiba, Unsplash: Andrew Neel, Sturm, Köger, Sinodinos

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