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Halloween mit GLOBUS

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Buhuuu! Alle Jahre wieder feiern wir am 31. Oktober das schaurige Fest Halloween. Doch wissen Sie, woher dieser Brauch stammt?

Der Begriff Halloween leitet sich von der Bezeichnung „All Hallow’s Eve“ ab. Das benennt den Abend beziehungsweise die Nacht vor Allerheiligen vom 31. Oktober auf den 1. November. Gefeiert wurde diese früher in den katholischen Gebieten Großbritanniens, wozu auch Irland zählt.

Irische Auswanderer, die nach Amerika kamen, nahmen diesen Brauch mit und pflegten ihn als Andenken an ihre Heimat. Das Fest erlangte schnell Beliebtheit in den USA und kam vor rund 30 Jahren auch zu uns nach Deutschland.

Damit Sie ein herrlich gruseliges Halloween erleben, haben wir Ihnen hier einige Tipps und Tricks zusammengestellt. Viel Spaß beim Stöbern!

Halloweenparty

DIY-Kostüme

Rezepte

Kürbis schnitzen

DIY-Ideen

Gruselgeschichte

Familie verkleidet an Halloween mit Kürbis

So planen Sie die perfekte Halloweenparty

Wenn es eines gibt, das Sie an Halloween nicht vergessen dürfen, dann sind es die Süßigkeiten! Vor allem die Kleinen, die in schaurig-süßen Kostümen um die Häuser ziehen, lieben den „Süßes oder Saures“-Brauch. Decken Sie sich mit einer Reihe verschiedener Leckereien für jeden Geschmack ein. Für Familie und Gäste bieten sich selbstgemachte Snacks an, die an schauerliche Motive angelehnt sind. Werfen Sie für Anregungen einen Blick in unser Rezeptbüchlein.

Und nicht nur Kinder verkleiden sich gern – Denken Sie für Ihre Halloween-Kostümparty an eine passende Verkleidung sowie gruselige Accessoires. Auch die Deko darf natürlich nicht fehlen: Halloween steht ganz im Zeichen von Kürbissen, Fledermäusen und Skeletten.

Checkliste für Ihre Halloweenparty:

Süßigkeiten für die fleißigen Süßes-sonst-gibt’s-Saures-Sammler

Kostüme für Sie und / oder Ihre Kinder

Halloweendekoration (zum Beispiel geschnitzte Kürbisse, Fledermausgirlanden)

Gruselige Snacks

DIY-Last-Minute-Halloweenkostüme

Oh Schreck, Halloween steht vor der Tür und Sie haben kein Kostüm? Keine Panik, die Verwandlung geht mit unseren DIY-Last-Minute-Halloweenkostümen flott!

DIY-Skelett-Kostüm

Nehmen Sie ein schwarzes T-Shirt und malen Sie mit weißer Textilfarbe ein Skelett auf. Sie können das Motiv entweder frei von Hand malen oder sich eine Vorlage zu Hilfe nehmen, die Sie mit Stecknadeln befestigen und die Umrisse nachzeichnen.

Wenn Sie mögen, können Sie das Gesicht ebenfalls mit geeigneter Halloween-Schminke bemalen.

DIY-Kürbis-Kostüm

Nehmen Sie ein orangefarbenes T-Shirt und malen Sie mit schwarzer Textilfarbe ein gruseliges Gesicht auf. Sie können das Motiv entweder frei von Hand malen oder sich eine Vorlage zu Hilfe nehmen, die Sie mit Stecknadeln befestigen und die Umrisse nachzeichnen.

Wenn Sie mögen, können Sie das Gesicht ebenfalls mit geeigneter Halloween-Schminke bemalen.

DIY-Vampir-Kostüm

Jungs bzw. die Herren wählen dafür am besten einen schwarzen Anzug und ein dunkelrotes Hemd. Für Mädchen bzw. die Damen bieten sich entweder ein schwarzes oder rotes Kleid mit Spitze oder eine schwarze Bluse und Hose an. Benutzen Sie hellen Gesichtspuder oder Babypuder für den blassen Teint. Roter Lippenstift oder Kunstblut zaubert ein paar gruselige Akzente. Vergessen Sie die Augenringe (zum Beispiel mit dunklem Lidschatten) nicht! Ein schwarzer Mantel passt wunderbar, falls Sie in das kühle Herbstwetter hinaus müssen.

Unsere gruseligen Rezepte für Halloween

Wer sich auch beim Essen gruseln oder die Liebsten erfreuen möchte, der kommt an Mumien-Würstchen, Gemüse-Geistern und Vampir-Cupcakes nicht vorbei. Unsere entsetzlich-schaurigen Halloween-Rezepte sind auch entsetzlich lecker! Wer es etwas klassischer mag, für den haben wir herzhafte Kürbisrezepte.

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Einfach

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Zubereitungsdauer

bis 15 Min

bis 45 Min

über 45 Min

So schnitzen Sie den perfekten Halloween-Kürbis!

Schritt für Schritt Anleitung

Was gehört noch zu Halloween, außer Süßigkeiten und gruselige Kostüme? Der geschnitzte Kürbis! Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesen Dekoklassiker ganz einfach zu Hause selbst herstellen können. Und das ist gar nicht so schwer, versprochen!

1) Der Deckel

Damit der Kürbis-Deckel später gut sitzt, sollten Sie den Schnitt schräg zur Mitte hin ansetzen. So erhält man eine größere Auflagefläche, die nach innen verläuft. Auf diese Weise rutscht der Deckel nicht versehentlich zur Seite weg. Falls Sie eine elektrische Lichtquelle nutzen, können Sie statt des Deckels den Boden entfernen. So verstecken Sie geschickt die Kabel.

2) Das Aushöhlen

Am besten funktioniert das Aushöhlen Ihres Halloween-Kürbisses mit einem kleinen Spachtel, einem Schabeisen oder einem Eisportionierer. Für diesen Schritt sollten Sie Geduld mitbringen, denn das Ganze nimmt etwas Zeit in Anspruch. Wenn die Seitenwände sauber abgeschabt sind, sollten sie noch ungefähr 2 cm dick sein – und damit perfekt für die Kürbisschnitzerei.

3) Das Design

Bevor es ans Schnitzen der Halloweendekoration geht, überlegen Sie sich ein herrlich unheimliches Design. Entweder malen Sie das Motiv frei von Hand auf oder Sie benutzen eine Schablone. Diese befestigen Sie am besten mit Reißzwecken oder Klebeband auf Ihrem Halloween-Kürbis und zeichnen sie nach. Alternativ können Sie auch eine Nadel verwenden, um die Schnitzerei mit kleinen Löchern zu skizzieren.

4) Das Schnitzen

Die Form des gruseligen Gesichts oder anderer Motive können Sie nun mit einem kleinen, scharfen Messer oder einer schmalen Säge vorsichtig ausschneiden. Wer seiner Geschicklichkeit nicht so recht traut, der kann auch Ausstechformen verwenden. Mit einem Hammer klopfen Sie die Form sacht in den Kürbis. Auch mit einem Bohrer lassen sich schöne Muster zaubern.

Unsere Deko-Tipps für Halloween

Haben Sie noch leere Flaschen übrig? Oder Ballons von der letzten Geburtstagsfeier? Servietten und Bastelkarton sind ebenfalls in vielen Haushalten anzutreffen. Wie Sie mit diesen und ein paar anderen Gegenständen ganz einfach und unkompliziert Halloween-Deko erstellen, verraten wir Ihnen hier – fröhliches Schaudern!

Was wäre Halloween ohne Gänsehaut?

Wir haben eine spannende Gruselgeschichte für Ihre Kinder-Halloween-Party.

Geisternacht

Ganz langsam senkte sich die Nacht über die leeren Straßen und ein scheinbar undurchdringlicher Nebel zog sich immer weiter zu. Die Laternen entlang der Straße tauchten alles in ein verschwommenes Licht und ein kalter Wind begann die trockenen Blätter durch die Straßen zu wehen. Ein kalter Schauer überlief ihre Arme als sie diese Szene beobachtete, und das obwohl sie sicher und warm auf dem Fensterbrett in ihrem Zimmer saß. Sie hatte schon viele Geschichten über diese Nacht des Jahres gehört – Halloween.

Doch in diesem Jahr war es anders als sonst. Allein bei dem Gedanken daran fröstelte sie und eine Gänsehaut überzog ihren gesamten Rücken. Sie versuchte sich zu beruhigen und atmete langsam ein und aus, doch da! - war da nicht ein Schatten? Sie hatte es doch genau gesehen, aber egal wie genau sie schaute, sie konnte nichts entdecken. Hatte sie sich geirrt? Nein, sie war sich ganz sicher, sie hatte etwas auf der Straße gesehen. Sie wickelte ihre Decke fest um ihre Schultern und starrte aus dem Fenster. Plötzlich begannen sich Figuren aus dem Schatten zu lösen. Ganz langsam erschienen immer mehr davon in jeder Ecke und in jedem Winkel.Sie brauchte eine Idee, und zwar schnell. Was konnte sie tun?

Noch immer überlief sie eine Gänsehaut und sie begann leicht zu zittern. Sie atmete noch einmal tief ein und aus und sammelte all ihren Mut, um die Füße auf den Boden aufzusetzen. Geduckt huschte sie durch das Zimmer hinaus in den Flur und hin zur Treppe. Es brannte kein Licht, sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Sie schlich langsam und vorsichtig auf Zehenspitzen die Treppe hinauf zum Dachboden. Plötzlich knarrte eine Treppenstufe und sie zuckte unwillkürlich zusammen. Ohne sich zu rühren hörte sie ängstlich in die Stille hinein. Nichts. Noch vorsichtiger schlich sie weiter hinauf und öffnete die Tür zum Dachboden. Ihr wehte ein leicht modriger Duft entgegen und sie versuchte sich in der Dunkelheit zu orientieren. Auf einmal huschte eine Noch immer überlief sie eine Gänsehaut und sie begann leicht zu zittern. Sie atmete noch einmal tief ein und aus und sammelte all ihren Mut, um die Füße auf den Boden aufzusetzen. Geduckt huschte sie durch das Zimmer hinaus in den Flur und hin zur Treppe. Es brannte kein Licht, sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Sie schlich langsam und vorsichtig auf Zehenspitzen die Treppe hinauf zum Dachboden. Plötzlich knarrte eine Treppenstufe und sie zuckte unwillkürlich zusammen. Ohne sich zu rühren hörte sie ängstlich in die Stille hinein. Nichts. Noch vorsichtiger schlich sie weiter hinauf und öffnete die Tür zum Dachboden. Ihr wehte ein leicht modriger Duft entgegen und sie versuchte sich in der Dunkelheit zu orientieren. Auf einmal huschte eine Maus über ihren linken Fuß und sie hätte beinahe aufgeschrien. In letzter Sekunde konnte sie sich zusammenreißen. Als sie endlich die alte Truhe in der hinteren Ecke erreichte, hob sie langsam den staubigen Deckel an und betete, dass sie es schnell genug finden würde. Ohne es hatte sie keine Chance.Maus über ihren linken Fuß und sie hätte beinahe aufgeschrien. In letzter Sekunde konnte sie sich zusammenreißen. Als sie endlich die alte Truhe in der hinteren Ecke erreichte, hob sie langsam den staubigen Deckel an und betete, dass sie es schnell genug finden würde. Ohne es hatte sie keine Chance.

Langsam überfiel sie ein Gefühl der Panik. Es musste doch hier sein. Sie wusste es genau! Durch das undichte Fenster im Dach schlich sich ein kalter Wind und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Endlich fand sie, was sie suchte und sie drückte es fest gegen ihre Brust. Nun hatte sie eine Chance, aber sie musste sie auch nutzen.

Mit ihrem Fund, fest an sich gedrückt, um ihre Angst zu dämpfen, schlich zu behutsam und ohne einen Mucks zu machen die Treppe hinunter. Von draußen hörte sie Geräusche – sie waren schon da! Sie hatte gedacht, es wäre noch ein wenig Zeit, aber nun musste es schnell gehen.Kurz bevor sie die Haustür erreichte blieb sie stehen und breitete ihren Fund vom Dachboden aus. Sie hielt ein löchriges, altes Laken in ihren Händen und hoffte, es würde ausreichen. Noch einmal musste sie all ihren Mut zusammen nehmen. Sie zählte bis drei, warf sich mit Schwung das Laken über den Kopf, riss die Haustür auf und schrie aus voller Kehle!

Stille – hatte es funktioniert?

Sie konnte durch eines der Löcher ein Paar große Augen erkennen. Sie sahen geschockt aus. Plötzlich hörte sie ein Lachen und es wurden immer mehr.

Endlich konnte sie aufatmen und lachte aus vollem Halse mit! Ihre verkleideten Freunde standen vor ihrer Haustür und hielten sich die Bäuche vor Lachen. Ihr Plan war aufgegangen – so hatte noch niemand ihre Freunde erschreckt!

Gemeinsam lachend und scherzend machten sie sich nun gemeinsam auf den Weg um Halloween-Süßigkeiten zu sammeln.

...und verfolgt wurden sie von einem Schatten...

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