Wohlige Wärme schlägt uns entgegen, wenn wir zur Tür hineinkommen. Aus der Küche duftet es herrlich nach frischgebackenem Weihnachtsgebäck sowie Glühwein und wir hören geschäftiges Treiben. Die Vorfreude darauf, nach einem turbulenten Jahr ein besinnliches Weihnachtsfest mit den Liebsten zu feiern, steigt. Man freut sich auf ein köstliches Weihnachtsessen jedes Jahr aufs Neue.
Alnatura bietet dafür die passenden Rezeptinspirationen und versüßt Ihnen die Weihnachtszeit. Auch vegane Weihnachtsbraten, Soßen und Knödel stehen als Alternative bereit.
Das Schönste im Advent? Das sind die Momente, in denen der Alltag mal kurz Pause macht: wenn eine Kerze brennt, ein Kaffee oder Tee innerlich wärmt und etwas zu naschen die Wartezeit bis Weihnachten versüßt. Am liebsten natürlich ein bunter Teller mit lauter liebevoll selbst gebackenen Plätzchen! Damit die Weihnachtsbäckerei entspannt bleibt und genügend Zeit zum Genießen lässt, gibt es die cleveren Plätzchenrezepte von Alnatura: Nur zwei Teigsorten und ein Fertigteig, und daraus werden – Halleluja! – gleich acht Sorten weihnachtliches Bio-Gebäck. So füllt sich der Plätzchenteller im Handumdrehen.
Aus Mürbeteig entstehen Schwarz-Weiß-Gebäck, Schoko-Himbeer-Plätzchen mit Haselnuss und exotische Mango-Kipferl. Mit Makronenmasse können Sie Dattel-Mandel-Makronen und Pistazien-Zitronen-Makronen aus dem Ofen ziehen. Extra-praktisch für alle, bei denen es in der Vorweihnachtszeit eher hektisch zugeht: Aus fertigem Bio-Pizzateig werden im Handumdrehen duftende Mini-Zimtschnecken, süße Teigkringel und herzhafte Pizza-Tannenbäume.
Klassiker aus Omas Weihnachtsbäckerei wie Honiglebkuchen und Christstollen lassen uns in Erinnerungen schwelgen. Groß und Klein backen und naschen gemeinsame nicht nur traditionelle Plätzchenrezepte wie Spitzbuben, Vanillekipferl oder Kokosmakronen, sondern auch moderne Abwandlungen der Klassiker finden immer mehr Anhänger.
Mit veganen Zimtsternen und veganen Nussecken wird es vielfältig auf den bunten Plätzchentellern und ein echter Hingucker ist garantiert das selbstgemachte Lebkuchenhaus.
Lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie die wohligste Zeit des Jahres.
Probieren Sie von Alnatura neu interpretierte Rezepte der geliebten Plätzchenklassiker und entdecken Sie weitere Rezeptideen für den Advent.
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Selbstgemachte Adventskalender stehen hoch im Kurs. Warum diesen nicht einmal backen? Hier finden Sie ein Rezept dafür.
Zubereitungszeit: ca. 40 min + ca. 2 h Kühlzeit + ca. 12 min Backzeit pro Blech
Zutaten für ca. 40 Plätzchen :
Zubereitung:
1. Butter und Zucker in einer Schüssel 3‒5 min schaumig schlagen. Mehl, Mandeln und Vanille zugeben und alles zügig zu einem glatten Teig verarbeiten. Zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt mindestens 2 h im Kühlschrank ruhen lassen.
2. Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Arbeitsfläche und Teig mit etwas Mehl bestäuben. Teig mit dem Nudelholz ca. 3‒4 mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche geben und portionsweise im Ofen (Mitte) jeweils 10‒12 min backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
3. Kuvertüre in einen Gefrierbeutel geben, diesen zuknoten und die Schokolade bei kleiner Hitze im Wasserbad schmelzen. Dann mit einem Holzspieß ein kleines Loch in die Unterseite des Beutels stechen, die Masse mit leichtem Druck herauspressen und die Plätzchen damit verzieren, z. B. mit Zahlen für einen Keks-Adventskalender. Glasur über Nacht vollständig trocknen lassen.
Tipp: Für eine vegane Variante die Butter gegen Alnatura Margarine austauschen.
Zubereitungszeit: ca. 40 min + ca. 2 h Kühlzeit + ca. 12 min Backzeit pro Blech
Zutaten für ca. 30 Plätzchen:
Zubereitung:
1. Mandelaufstrich, 100 g Zucker, Orangensaft und Butter in einer Schüssel 3‒5 min schaumig schlagen. Mehl und Kakao zugeben und zügig zu einem glatten Teig verarbeiten. Zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt mindestens 2 h im Kühlschrank ruhen lassen.
2. Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Arbeitsfläche und Teig mit etwas Mehl bestäuben. Teig mit dem Nudelholz ca. 3‒4 mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche geben und portionsweise im Ofen (Mitte) jeweils 10‒12 min backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
3. Eiweiß in eine fettfreie Rührschüssel geben. Den restlichen Zucker dazusieben, ½ TL Orangensaft zufügen und mit dem Handrührgerät bei niedriger Stufe 4‒5 min zu einer glänzenden, zähflüssigen Glasur verrühren.
4. Die Glasur in einen Gefrierbeutel füllen, die Öffnung wie ein Bonbon zudrehen und mit einem Holzspieß ein kleines Loch in die Unterseite des Beutels stechen. Die Masse mit leichtem Druck aus dem Beutel drücken und die Plätzchen damit verzieren, z. B. mit Zahlen für einen Keks-Adventskalender. Glasur über Nacht vollständig trocknen lassen.
Tipp: Für eine vegane Variante Butter gegen Alnatura Margarine austauschen und beim Zuckerguss das Eiweiß durch Wasser und Orangensaft ersetzen.
Weihnachten ist das Fest der Liebe ? und der Geschenke. Es mag schwierig erscheinen, nachhaltiges Handeln über Weihnachten aufrechtzuerhalten. Doch auch (oder gerade) nachhaltige Geschenke sorgen für besinnliche Stimmung. Hier finden Sie Tipps und Tricks:
Das ganze Jahr über gibt es viele Anlässe, liebe Menschen zu beschenken und ihnen eine Freunde zu bereiten. Zum Weihnachtsfest nimmt es dann oft überhand und die Verpackungen türmen sich im Wohnzimmer. Es mag schwierig erscheinen, nachhaltiges Handeln über Weihnachten aufrecht zu erhalten. Doch neben dem Weihnachtsbaum vom regionalen Förster und einem vegetarischen Festessen sorgen auch - oder gerade - nachhaltige Geschenke für besinnliche Stimmung.
Wir nehmen uns oft zu wenig Zeit für Freunde und die Familie. Dabei beschenkt man sich hierbei selbst gleich mit. Ob ein gemeinsamer Nähkurs mit der Schwester oder ein Garteneinsatz bei den Großeltern, die Freude und nachhaltige Wirkung eines solchen Gutscheins sind gewiss.
Je treffsicherer das Geschenk ausgewählt wird, desto geringer ist die Gefahr, dass es bald ungenutzt herumliegt und Ressourcen unnötig verschwendet wurden. Das beste Mittel hierfür ist der gute alte Wunschzettel.
Oder noch besser: den Lieben das Jahr über gut zuhören und notieren, für was sie sich begeistern und wie das Lieblings-Badeöl heißt, das langsam zur Neige geht.
Falls die Geschenke zum Aufbau des Spannungsbogens eingepackt werden sollen, greift man am besten zu Recycling-Papier. Unsere Großmütter bügelten Geschenkpapier zur Wiederbenutzung auf! Aber ausgelesene Magazine, Kalenderblätter und Gläser sind mindestens ebenso schön anzusehen.
Eigentlich ist es doch so: Geschenke müssen nicht unbedingt verpackt werden. Umwickelt von einer Kordel aus Naturmaterialien oder Stoffresten mit einem selbstgemachten Anhänger kommen kleine wie große Geschenke gut an. Bei manchen Gaben bietet sich eine "Geschenk-im-Geschenk-Verpackung" an, zum Beispiel das Badeöl im Waschhandtuch oder die selbstgemachte Würzmischung im schönen Geschirrtuch.
Dass beim Schenken möglichst wenig Müll entstehen sollte, ist klar. Dabei ist jedoch auch die Anreise des Geschenks einzubeziehen. Daher gilt: am besten regional einkaufen oder das oft gelobte selbtsgemachte Chutney verschenken. Über die REgion hinausgehen darf es übringens gerne bei einem Geschenk, da mit einer Spende verbunden ist: Für drei Tafeln der Alnatura Gute Bio-Schokolade pflanzt die Organisation Plant-for-the-Planet einen Baum.