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Football mit GLOBUS erleben

Das Football-Event des Jahres

Das alljährlich stattfindende Football-Event des Jahres steht vor der Tür. In den USA werden beim Finalspiel der amerikanischen -Football-Profiliga die höchsten TV-Einschaltquoten erreicht. Doch auch im Rest der Welt verfolgen Millionen von Menschen dieses Sportereignis. Auch in Deutschland nimmt die Anzahl an Events in Sportsbars und Pubs zu. Vor allem die spektakulären Shows, die vor, während und nach dem Ereignis stattfinden, sind sehr beliebt. Stars des Showbusiness treten auf und sind ein wahres Highlight für die ganze Familie, von Klein bis Groß. Das Event ist nicht nur ein Football-Ereignis, sondern eine Party, an der jeder, auch vor dem Fernseher, teilhaben kann.

Zutaten Football-Party

Checkliste für die Football-Party

Damit Ihre Party zum vollen Hit wird, stellt GLOBUS Ihnen hier eine Liste mit Dekoideen und kulinarischen Must-haves zur Verfügung. An erster Stelle darf natürlich ein großer Bildschirm oder ein Beamer mit großer Leinwand nicht fehlen.

Unsere Rezepte

Unsere Rezepte

zum Geschmacks-Touchdown

Für die Football-Party wird ordentlich aufgetischt. Doch was? Die Auswahl ist riesig. Im Prinzip kann alles auf den Tisch, was schmeckt, egal ob süß oder salzig. Hauptsache amerikanisch!

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    Bewertung


    Alle

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    4+ Sterne

    Aufwand


    Einfach

    Mittel

    Schwer

    Zubereitungsdauer


    bis 15 Min

    bis 45 Min

    über 45 Min

    Burger

    Burger-Rezepte für die Football-Party

    Wir lieben Burger!

    Saftige Burger frisch vom Grill sind auf jeder Party ein Highlight. Daher sollten Sie bei der Football-Party keinesfalls fehlen. Stellen Sie den Gästen gerne verschiedene Toppings zur Auswahl, sodass man seinen Burger nach Herzenslust belegen kann. Hier finden Sie einige Anregungen.

    Snackadium – der ultimative Partykracher

    Wer es gern gigantisch mag, der kann sich bei der Kreation eines Snackadiums auslassen. Aus verschiedenen Leckereien – egal welcher Art, am besten natürlich so amerikanisch wie möglich, wird ein Football-Stadion nachgebaut. An Zutaten kann alles verwendet werden – solange es nicht flüssig ist und sich gut als Bausubstanz eignet.

    Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wir haben Ihnen eine Bauanleitung für Ihr eigenes Snackadium zusammengestellt.

    Football-Spiel

    Endspiel-Guide

    So funktioniert American Football

    Ein Football-Spiel dauert vier Viertel à 15 Minuten. Zu diesen 60 Minuten kommen die Halbzeitpause nach zwei Vierteln sowie diverse Spielunterbrechungen und Time-outs hinzu – so summiert sich die Spielzeit einer Partie gerne mal auf bis zu drei Stunden. Auf einem 100 Yards (91,44 Meter) langen Spielfeld aus Rasen oder Kunstrasen stehen sich immer elf Spieler der Offensive und elf der Defensive gegenüber. Das Ziel ist es, den Ball in die gegnerische Endzone zu bringen und einen Touchdown zu erzielen. Das passiert schrittweise – die ballbesitzende Offensive hat vier Versuche, um mindestens 10 Yards auf dem Spielfeld zurück zu legen. Schafft sie das, gibt es vier neue Versuche. Scheitert sie, erhält der Gegner den Ball.

    Die Spielzüge und Laufwege sind von den Trainern genau durchgeplant und im sogenannten Playbook aufgelistet. Der Quarterback – der Spielmacher – versucht die vom Trainer angesagten Spielzüge mit seinen zehn Mitspielern umzusetzen. Dabei wird der Ball entweder geworfen oder es wird mit ihm gelaufen. Die Defensive versucht den Raumgewinn zu verhindern. Bringt die Offensive den Ball in die gegnerische Endzone, ist das ein Touchdown – sie bekommt sechs Punkte plus einen Extrapunkt, wenn der Ball beim anschließenden Schuss (Kick) durch die Pfosten des Tores hinter der Endzone fliegt (Point after Touchdown). Wenn die Defensive erfolgreich den Zehn-Yard-Raumgewinn verhindert, gibt die Offensive den Ball mit einem Kick (Punt) zurück oder versucht – wenn sie nah genug am gegnerischen Tor ist – ein Field Goal zu erzielen, das drei Punkte Wert ist. Die Defensive kann punkten, wenn sie einen gegnerischen Spieler mit dem Ball in dessen Endzone zu Fall bringt (Safety – zwei Punkte) oder einen geworfenen Ball abfängt (Interception) und mit ihm in die gegnerische Endzone läuft.

    Football

    Teams und Positionen

    Eine Mannschaft darf einen aktiven Kader von 53 Spielern haben, aus dem zu einem Spiel wiederum 46 benannt werden. Bei jedem Spielzug steht eine Formation von elf Sportlern auf dem Feld. Es wird in Offense, Defense und Special Teams unterschieden.

    Die offensiven Positionen

    Quarterback: Der Spielmacher des Angriffs, der bei jedem Spielzug den Ball bekommt und ihn zu seinen Wide Receivern werfen oder dem Running Back übergeben kann. Auch selbst mit dem Ball laufen ist eine Option.

    Wide Receivers: Sie fangen die Pässe des Quarterbacks und tragen den Ball dann möglichst weit Richtung Endzone – meistens die schnellsten Spieler des Teams.

    Running Back: Der Ballträger, der sich nach Übergabe oder Pass des Quarterbacks seinen Weg durch die gegnerische Verteidigung bahnt. Eine Form des Running Backs ist der Halfback oder Tailback, der je nach Formation hinter Quarter- und Fullback steht.

    Fullback: Ein Ballträger, der selten den Ball bekommt, sondern dem Running Back den Weg durch die Verteidigung freiblockt.

    Tight End: Dieser Spieler hat unterschiedliche Aufgaben. Er kann sowohl Bälle fangen als auch Verteidiger blocken.

    Offensive Line (Guards und Tackles): Die Spieler der Angriffslinie halten die Verteidiger vom Quarterback fern oder dem Ballträger beim Laufspiel den Raum frei.

    Center: Der mittlere Spieler der Angriffslinie bringt bei jedem Spielzug den Ball zwischen seinen Beinen hindurch zum Quarterback (Snap) und übernimmt dann die gleichen Aufgaben wie die Spieler der Offensive Line.

    Die defensiven Positionen

    Defensive Tackles (Defensive Line): Die inneren Spieler der Verteidigungslinie sollen den Quarterback unter Druck setzen oder sogar zu Fall bringen (Sack) oder den gegnerischen Ballträger aufhalten.

    Defensive Ends (Defensive Line): Die äußeren Spieler der Verteidigungslinie attackieren ebenfalls den Quarterback und versuchen, den Ballträger zu stoppen.

    Linebackers: Die Spieler der zweiten Verteidigungslinie haben die Aufgabe, sowohl den Ballträger beim Laufspiel zu stoppen als auch das Passspiel zu verteidigen. Manchmal setzen auch sie den Quarterback unter Druck (Blitz).

    Cornerbacks: Die äußeren Passverteidiger spielen gegen die gegnerischen Wide Receiver.

    Safeties: Die inneren Passverteidiger bilden die letzte Reihe der Defensive.

    Die Special Teams

    Spieler, die ausschließlich für spezielle Aufgaben aufs Feld kommen, gehören zu den Special Teams. Der Kicker hat die Aufgabe, Field Goals zu erzielen und führt den Kick-off aus. Der Punter kommt zum Einsatz, wenn dessen Team in der Offensive gescheitert ist und den Ball abgeben muss. Er befördert den Ball mit einem Kick so weit wie möglich nach vorne. Der Punt Returner fängt den Ball beim Punt des generischen Teams. Er kann entscheiden, ob er den Ball nur fängt (Fair Catch) – er darf dann nicht attackiert werden – oder ob er versucht, möglichst viele Yards mit ihm zu erlaufen. Der Kick Returner hat ebenfalls die Aufgabe, den Ball nach dem Fangen möglichst weit nach vorne zu tragen. Er kommt nach einem Kick-Off zum Einsatz – also zu Beginn jedes Viertels sowie nach einem Touchdown. Der Long Snapper ist ein Spezialist für längere Würfe zum Quarterback, die zwischen den Beinen hindurch ausgeführt werden.

    Football-ABC - Die wichtigesten Begriffe

    Ein Pass, der aus der Luft gefangen und sicher festgehalten wird.

    Ein Pass, der den Boden berührt, bevor er vom Empfänger gefangen und kontrolliert wird – zieht keinen Ballverlust nach sich.

    Spielverzögerung – wird mit Raumverlust bestraft.

    Summe der Spielzüge einer kompletten Angriffsserie, bevor der Gegner wieder in Ballbesitz ist.

    Eine verfrühte vertikale Bewegung eines Offensive-Spielers. Vor dem Snap darf sich nur ein Spieler parallel zur Line of Scrimmage bewegen.

    Ein Field Goal ist der Versuch der angreifenden Mannschaft, den Ball durch die Torstangen zu kicken und damit drei Punkte zu erzielen.

    Der erste der vier Versuche, die die Offensive zur Verfügung hat, um die zehn Yards Raumgewinn zu erzielen.

    Wenn ein Foul vorliegt, werfen die Schiedsrichter eine Flagge auf das Feld.

    Fallenlassen des Balls, wenn der Träger bereits die Kontrolle darüber hatte – hervorgerufen durch Herausrutschen oder -schlagen.

    Direkte Ballübergabe ohne Wurf.

    Foul, bei dem ein Spieler festgehalten wird, der nicht im Ballbesitz ist. Bei einem Holding eines Offensivspielers gibt es eine Raumstrafe von zehn Yards, bei einem solchen Verstoß der Defensive wird dem Gegner fünf Yards Raumgewinn und ein automatisches First Down zugesprochen.

    Ansammlung der Spieler eines Teams, in der der Quarterback den nächsten Spielzug vorgibt.

    Ist ein Rück- oder Querpass, der beliebig oft geworfen werden darf; im Gegensatz zu einem Vorwärtspass, der nur einmal pro Spielzug durchgeführt werden darf und das auch nur hinter der Line of Scrimmage.

    Imaginäre Linie, die vor jedem Spielzug neu festgelegt wird. Hier stellen sich die Mannschaften gegenüber auf, bevor der Ball wieder ins Spiel gebracht wird.

    Bereich außerhalb des Spielfelds – das klassische Aus.

    Ein Passspiel, das mit einem Laufspiel angetäuscht wird.

    Die „Tasche“ wird von den Offensive-Line-Spielern gebildet, um den Quarterback vor den Attacken der Verteidiger abzuschirmen und ihm möglichst viel Zeit zu verschaffen.

    Auszeit – jede Mannschaft darf pro Halbzeit drei Time-outs nehmen.

    Der Touchdown ist das Ziel eines Angriffs. Der Ball wird von einem Spieler in die Endzone getragen oder von einem dort befindlichen Receiver gefangen. Ein erfolgreicher Touchdown wird mit sechs Punkten belohnt.

    Zwei Minuten vor dem Ende jeder Halbzeit signalisiert der Schiedsrichter das bevorstehende Ablaufen der Spielzeit. Das Spiel wird unterbrochen – eine zusätzliche Auszeit sozusagen.

    Die Möglichkeit, nach einem Touchdown mit einem weiteren Spielzug zwei Extrapunkte zu erzielen. Dafür muss aus zwei Yards Entfernung noch einmal die Endzone erreicht werden.

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