Nicht nur die Größe des Naturland-Verbands unterstreicht seine Rolle als einer der weltweit führenden Öko-Verbände – mit der festen Verbindung von ökologischem Anbau und sozialer Verantwortung werden auch qualitativ Maßstäbe gesetzt. Mit Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt.
Im Fokus stehen nachhaltiges Wirtschaften, Natur- und Klimaschutz, Sicherung und Erhalt von Boden, Luft und Wasser sowie der Schutz des Verbrauchers.
Dazu gehört, dass Naturland-Bauern ihren Hof komplett auf Bio umstellen müssen.
Anders als bei EU-Bio-zertifizierten Betrieben ist es nicht erlaubt, ökologische und konventionelle Bewirtschaftung zu kombinieren.
Zudem verpflichten sich die Landwirte, keine Gentechnik, chemische Pestizide und Dünger einzusetzen und hundert Prozent Biofutter zu verwenden.
Auch der Platz für die gehaltenen Tiere und etwaige Transporte sind streng geregelt.
Darüber hinaus enden die Vorgaben, die jährlich durch unabhängige Stellen überprüft werden, nicht bei den Höfen – auch die Verarbeitung der Lebensmittel unterliegt den Naturland-Richtlinien.
So entstehen qualitativ hochwertige Lebensmittel, die im Einklang mit Natur und Umwelt hergestellt werden.