Sobald die Tage länger und die Abende milder werden, geht sie los: die Grillsaison. Ganz gleich, ob Sie Fleisch, Gemüse oder Tofu grillen – direkt vom Rost und an der frischen Luft genossen schmeckt alles noch einmal so gut.
Die wichtigsten Zutaten für Ihren Grillabend hält Alnatura für Sie in Bio-Qualität bereit – ob für den Grillrost oder als Beilage. Von Würstchen und vegetarischen Alternativen über Oliven bis zu einer Vielzahl an Gewürzen für Ihre selbstgemachten Marinaden und Salate. So ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Natürlich in 100 Prozent Bio-Qualität.
Manchmal ist die Entscheidung für ein Barbecue so spontan, dass keine Zeit bleibt für lange Vorbereitungen, das Zubereiten von Aufstrichen und Dips beispielsweise. Dann ist die große Vielfalt im Alnatura Sortiment perfekt. Ob Hummus, Tomaten-Aufstrich oder Pesto – sie alle werden aus Bio-Zutaten hergestellt, sind überwiegend rein pflanzlich und eignen sich daher für die vegane Ernährung. Übrigens: Nicht nur auf Brot oder als Begleitung zum Grillgut schmecken die cremigen, pikanten Aufstriche, auch als Grundlage für Salatsaucen eignen sie sich hervorragend. Probieren Sie selbst!
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Von Grillkohle über Grillgut bis Geschirr, Deko und Co. – beim sommerlichen Barbecue gibt es aus Sicht der Nachhaltigkeit einiges zu bedenken. Schon bei der Wahl des Rosts fängt es an. Ein Einweggrill sollte tabu sein, so viel ist klar. Wird ein Elektro- oder Gasgrill mit ökologisch erzeugter Energie versorgt, so ist er dem Kohlegrill vorzuziehen. Es sei denn, dieser wird mit nachhaltig erzeugter Kohle befeuert. Ganz schön kompliziert?
Hier finden Sie Tipps, wie die eigene Grillparty nachhaltiger werden kann.
Einweggeschirr ist praktisch, keine Frage. Nachhaltig ist es nicht und Plastikeinweggeschirr wird daher ab 2021 gesetzlich verboten sein.
Und selbst bei Einweggeschirr aus nachwachsenden Rohstoffen sollte klar sein, dass der kurzen Nutzungsdauer eine ressourcen- und energieintensive Herstellung gegenübersteht.
Heißt: lieber selbst spülen.
Und wird das Geschirr knapp, einfach mal die Gäste zum Mitbringen bewegen, bei den Nachbarn klingeln oder einen Mietservice in Anspruch nehmen.
Auch wenn Gemüse- oder Schafskäsepäckchen Höhepunkte auf den meisten Grillbuffets sind – herkömmliche Alufolie sollte man aus dem Haushalt verbannen. Ihre Herstellung ist aufwendig und verbraucht wertvolle Ressourcen. Mit Gemüseblättern klappt es auch: Die Blätter von Rhabarber, Kohlrabi oder Mais mit Öl einpinseln, Käse und Gemüse einwickeln und mit Holzspießen verschließen.
Halbierte, gefüllte Paprikaschoten oder Kartoffelhälften können eingeölt direkt auf den Grill gelegt werden.
Wichtig: Starke Hitze meiden.
Die Reduktion des eigenen Fleischkonsums ist ein Weg zu mehr Nachhaltigkeit.* Denn die Ökobilanz pflanzlicher Lebensmittel fällt deutlich günstiger aus als die von tierischen Produkten. Daher sollten neben Steak, Bratwurst und Grillkäse auch immer vegane Fleischalternativen, Kartoffeln und Gemüse auf den Grill kommen.
Letztere am besten in einer wiederverwendbaren Edelstahl-Grillschale; Einwegprodukte sollte man meiden.
* Mehr Infos im Fleischatlas 2018 der Heinrich-Böll-Stiftung.´
Damit ein Feuer schnell brennt, sind Anzünder empfehlenswert.
Die handelsüblichen weißen Blöcke sind erdölbasiert und mit allerlei chemischen Zusätzen versehen – das ist nicht nachhaltig. Stattdessen kann man auf Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen ausweichen.
Mehr als 250 000 Tonnen Holzkohle werden in Deutschland jährlich verbraucht. Ein Großteil ist Importware und kommt aus Polen, Nigeria, Paraguay und der Ukraine.
Das Problem: Illegale Waldrodungen sind genauso wenig auszuschließen wie die massenhafte Verwendung tropischer und subtropischer Hölzer. Auch Polen importiert Tropenholz und in der Ukraine schrumpft einer der letzten europäischen Urwälder.**
**WWF Marktanalyse Holzkohle 2018.