Der GLOBUS Kulturstart bestärkt die Auszubildenden darin, kreativ mit neuen Situationen umzugehen und sie aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. © GLOBUS Markthallen
Mit kreativen Techniken wie dem Schattenriss, Graffiti oder in Form von Performance setzten sich die Auszubildenden mit dem GLOBUS Leitbild und den Unternehmenswerten auseinander. Ihre künstlerischen Umsetzungen präsentierten sie zum Abschluss des Kulturstarts vor allen Teilnehmern sowie den geladenen Gästen.
„Die Ausbildung junger Menschen ist für GLOBUS ein zentrales Thema. Es geht uns dabei nicht nur um das fachliche Können, sondern wir möchten junge Menschen bereits während ihrer Ausbildung zu Eigeninitiative anregen und ihre persönliche Entfaltung und Entwicklung fördern“, erläutert Bianca Schäfer, Referentin für das Thema Ausbildung bei GLOBUS, das Konzept des Kulturstarts. „Ziel ist es, die Persönlichkeit zu stärken und achtsames, verantwortungsvolles Handeln zu fördern. Wir ermutigen unsere Auszubildenden beim Kulturstart gezielt darin, Mut und Offenheit für unbekannte Situationen zu entwickeln, das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu stärken und den Umgang mit ihren Gestaltungsfreiheiten im kreativen Tun ganz neu zu erleben. Zusätzlich ist der Kulturstart eine großartige Gelegenheit, das Netzwerken der Auszubildenden untereinander zu fördern“, so Bianca Schäfer weiter.
GLOBUS legt viel Wert auf die Ausbildung und die weitere Zukunft seiner Auszubildenden. Daher gab es erstmals in diesem Jahr auch für Auszubildende im dritten Ausbildungsjahr eine ähnliche Veranstaltung, bei der die Azubis über ihre abgeschlossene Ausbildung reflektieren und über ihre Vorstellung für die Zukunft sprechen konnten. Dass viele hier eine Zukunft haben, zeigt sich daran, dass rund drei Viertel aller Auszubildenden nach ihrem Abschluss bei GLOBUS bleiben.
Über GLOBUS
Die Wurzeln der GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG liegen im saarländischen St. Wendel: 1828 gründet Franz Bruch dort einen kleinen Kolonialwarenladen, der sich schnell zur Großhandlung und in den 1960er Jahren zum Cash & Carry-Markt weiterentwickelt. 1966 eröffnet in Homburg-Einöd dann der erste großflächige Verbrauchermarkt. In den 1980er Jahren folgt die Gründung der Globus Baumärkte und mit der deutschen Wiedervereinigung expandiert das Unternehmen zunächst in den Osten Deutschlands, wenig später nach Tschechien und Anfang der 2000er Jahre nach Russland. Heute führt Matthias Bruch als Geschäftsführer der GLOBUS Holding das Familienunternehmen in sechster Generation.
GLOBUS gehört innerhalb der deutschen Handelslandschaft erfolgreich zu den „Kleinen unter den Großen“ und unterscheidet sich deutlich vom typischen Lebensmittel-Filialisten: Eigenproduktion, Frische und Qualität stehen besonders im Fokus. In den GLOBUS eigenen Meisterbäckereien, Fachmetzgereien, Sushi-Bars und Restaurants bereiten echte Handwerker direkt vor Ort täglich eine Vielzahl an Lebensmitteln selbst von Hand zu. Regionale und lokale Partnerschaften spielen bei GLOBUS eine weitere zentrale Rolle: Jeder Markt arbeitet mit bis zu 100 Produzenten und Handwerksbetrieben aus der Region zusammen. Ergänzt wird das Sortiment durch haushaltsnahe Nonfood-Artikel sowie eine Vielzahl an Services und Events. Gelebte Verantwortung für Mensch und Natur ist bei GLOBUS selbstverständlich. Dazu gehört der Einsatz für nachhaltige Partnerschaften, Produkte und Lieferketten ebenso wie die regionale Unterstützung von Vereinen, Schulen und sozialen Einrichtungen. Die Aktivitäten der GLOBUS Markthallen werden ergänzt durch die Projekte der gemeinnützigen Globus-Stiftung. Sie hilft jungen Menschen, ihre Augen für die eigenen Begabungen und Fähigkeiten zu öffnen und ein selbstbestimmtes Leben zu gestalten. Neben der Eingliederung ins Berufsleben liegt der Schwerpunkt der Globus-Stiftung auf der Verbesserung der medizinischen Versorgung sowie Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Regionen, in denen Menschen Unterstützung benötigen.