Das Fest der Liebe
Valentinstag ist keine Erfindung des 20. Jahrhunderts, der Brauch liegt schon viel weiter zurück. Über die konkreten Anfänge existieren verschiedene Theorien. Eine der beliebtesten beruft sich auf den italienischen Bischof Valentin, der im dritten Jahrhundert nach Christus als begeisterter Gärtner verliebten Menschen Blumen des Klostergartens geschenkt haben soll. Der Heilige Valentin starb der Sage nach am 14. Februar.
Die Liste an alternativen Geschenkideen ist lang und den Ideen sind keine Grenzen gesetzt, denn hier ist Individualität groß geschrieben. Ideen für kleine und große Aufmerksamkeiten gibt es reichlich. Hauptsache sie kommen von Herzen und zeigen Ihrem Partner, was er Ihnen bedeutet. Besonders gut kommen selbst gemachte Sachen an, denn diese kommen garantiert von Herzen.
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Valentin von Rom wird nachgesagt, dass er nicht nur überzeugter Christ und Kirchenmann war, sondern auch eine Leidenschaft fürs Gärtnern hatte.
Er soll Frischverliebten beim Vorbeigehen Blumen geschenkt und Paare nach christlicher Tradition vermählt haben. Während dieser Zeit war das Christentum im römischen Reich eine verbotene Religion.
Das Ausüben christlicher Bräuche trotz des kaiserlichen Verbotes führte zur Hinrichtung Valentins – am 14. Februar 269. Zwei Jahrhunderte nach seinem Tod wurde der Märtyrer Valentin von der Kirche – das Christentum war mittlerweile Staatsreligion – heiliggesprochen und der 14. Februar vom Papst zum „Valentinstag“ erklärt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieser Tag zum Zeichen der Liebe.
Wie viel Wahres an der Geschichte ist, oder ob sie eher ins Reich der Sagen und Legenden gehört, ist nicht zu belegen. Definitiv ist sie aber eine schöne Erklärung zur Herkunft dieses Brauches.