In vielen Familien kommt Rahmspinat aus dem Gefrierfach mindestens einmal die Woche auf den Teller: mit Bratkartoffeln und Spiegelei, Kartoffelbrei und Fischstäbchen oder zu Nudeln. Aber auch frischer Spinat weiß zu überzeugen, zum Beispiel in Quiches, Pastasoßen oder sogar als Salat – hierfür eignen sich die feinen Blätter des Babyspinats besonders gut. Unsere Dressing-Empfehlung: Walnussöl und Himbeeressig.
Wussten Sie schon, dass ...
… der Spinat zu den Fuchsschwanzgewächsen gehört?
Damit ist er zum Beispiel mit Mangold, Gänsefuß, Zuckerrübe und sogar Quinoa verwandt. Wenn wir vom Spinat reden, dann meinen wir in aller Regel den Echten Spinat. Darüber hinaus gibt es noch den Echten Erdbeerspinat. Dieser ist eine in Vergessenheit geratene Gemüsepflanze, die früher auf vielen Bauernhöfen einen Platz hatte. Sie bildet rote Früchte raus, die zum einen hübsch aussehen und zum anderen gut schmecken. Die Blätter werden genauso wie die des bekannten Spinates zu Salat oder warmen Mahlzeiten verarbeitet. Roh sollten Sie vom Spinat nur die jungen Blätter essen.
*Alle Angaben vorbehaltlich Irrtümer und regionaler Abweichungen.
Info:
Spinat hat in folgenden Monaten Saison*:
März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
*Alle Angaben vorbehaltlich Irrtümer und regionaler Abweichungen.
Spinat stammen vorwiegend aus regionalem Anbau.
Energie | 18 kcal / 100 g |
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Eiweiß | 2,6 g / 100 g |
Fett | 0,3 g / 100 g |
Kohlenhydrate | 0,5 g / 100 g |