Cocktail-Tipps & mehr
Cosmopolitan, Caipirinha, Erdbeer Margarita, Cuba Libre oder Long Island – Cocktails gehören zu einem gelungenen Sommer einfach dazu. Sowohl mit als auch ohne Alkohol wecken die leckeren Kreationen Erinnerungen an Urlaub und Strand und laden zum entspannten Genießen ein.
In unserem Cocktail-Special haben wir die wichtigsten Infos rund um die beliebten Mixgetränke für Sie zusammengestellt. Hier erfahren Sie, wie Sie die Drinks ganz einfach selbst mischen, welche Utensilien und Zutaten Sie dafür benötigen und mit welchen Kniffen Sie jeden Cocktail in eine wahre Augenweide verwandeln. So überraschen Sie Familie und Freunde auch als ungeübter Barkeeper bei Ihrem nächsten Cockail-Abend mit kreativen Köstlichkeiten.
Die beliebten Klassiker & Co. selber mixen
Dass das professionelle Mixen von Cocktails mehr als nur Rühren und Schütteln beinhaltet, wird spätestens klar, wenn Sie einen passionierten Bartender bei der Arbeit beobachten. Einhergehend mit dem schwungvollen Einfüllen der Zutaten, wirbeln Flaschen umher und das Mischen im Shaker erinnert an eine lang einstudierte Choreografie. Doch keine Angst, um Cocktails selbst herzustellen, müssen Sie nicht zum Akrobaten werden. Mit unseren köstlichen Rezeptideen beeindrucken Sie auch so.
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Der leckere Frische-Kick
Cocktails sind das Trendgetränk für den Sommer. Doch es muss nicht zwangsläufig immer Alkohol im Spiel sein. Mit unseren Rezepten für alkoholfreie Cocktails genießen Sie die verführerisch aussehenden Getränke ohne Reue am Morgen danach. Zubereitet aus frischen Früchten und gesunden Säften, beinhalten die leckeren Powerdrinks eine Extra-Portion Vitamine und sorgen an heißen Sommertagen für willkommene Abkühlung.
Die Vielfalt an Cocktails gestaltet sich äußerst facettenreich. Neben der Einteilung in alkoholische und nicht-alkoholische Varianten, ergeben sich weitere Unterschiede im Volumen und dem Trinkanlass. Auch die typischerweise verwendeten Zutaten wirken charakterisierend für bestimmte Gruppen. Wir haben die bekanntesten Klassifizierungen für Sie zusammengefasst.
Cocktailshaker:
Das wichtigste Utensil ist der Shaker. In ihm werden die verschiedenen Zutaten des Cocktails miteinander vermischt. Während professionelle Bartender vorzugsweise mit einem zweiteiligen Boston Shaker arbeiten, reicht für den Heimgebrauch ein dreiteiliger Cocktailshaker aus. Wichtig: Kohlensäurehaltige Getränke gehören nicht in den Shaker, sondern direkt ins Glas!
Barmaß:
Genaues Abmessen spielt beim Mixen von Cocktails eine wichtige Rolle. Andernfalls laufen Ihre Geschmacksnerven Gefahr, eine böse Überraschung zu erleben. Das Barmaß, der sogenannte Jigger, hilft Ihnen, flüssige Zutaten genau zu dosieren.
Löffel:
Ein langstieliger Löffel dient dazu, die Zutaten im Glas zu verrühren. Ganz nebenbei fungiert er auch als Maßeinheit für kleinere Mengen Zucker oder Sirup. Auch bei der Schichtung von Zutaten erweist sich ein Barlöffel als äußerst praktisch. Lassen Sie hierfür die Flüssigkeit einfach über den Rücken der Laffe ins Glas laufen. So bleiben die einzelnen Schichten optisch sichtbar.
Barsieb:
Fruchtstücke und Kerne stehen in der Regel nicht auf der Zutatenliste von Cocktail-Rezepten. Verfügt Ihr Cocktailshaker nicht über ein integriertes Sieb, kommt ein separates Barsieb zum Einsatz, um die Überbleibsel frisch gepresster Säfte auszuseihen. Auch Eisreste, die nicht ins Glas gelangen sollen, lassen sich
Zange:
Hygiene spielt auch beim Mixen von Cocktails eine wichtige Rolle. Möchten Sie Eiswürfel aus dem Behälter entnehmen oder Fruchtscheiben arrangieren, greifen Sie diese mit einer dafür vorgesehenen Zange.
damit zurückhalten.
Stößel:
Um einzelne Zutaten wie Limettenstücke für einen Caipirinha oder Minzblätter für einen Julep zu zerdrücken, um die ätherischen Öle freizusetzen, kommt ein Stößel oder Mörser zum Einsatz. In der Regel bestehen diese Barwerkzeuge aus Holz und sind an der Unterseite rau.
Als Grundzutat eines jeden alkoholischen Cocktails dienen Spirituosen. Wodka, Gin, Whisky sowie weißer und brauner Rum bieten vielfältige Möglichkeiten zum Mixen. Für Caipirinha-Liebhaber darf zudem eine Flasche Cachaça nicht fehlen. Aufgrund des hohen Alkoholgehalts sind Spirituosen auch bei Zimmertemperatur lange haltbar.
Ob als Geschmacksträger oder für farbliche Effekte – kleine Mengen an Likör geben vielen Cocktails das gewisse Etwas. Dabei reicht die Auswahl von Blue Curaçao, über Orangen- und Kirschlikör, bis hin zu Amaretto und Kaffeelikör. Im geöffneten Zustand ist die Haltbarkeit auf etwa ein halbes Jahr begrenzt.
Farbliche Vielfalt und leckere Süße ganz ohne Alkohol bietet Sirup. Erhältlich in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, erlauben diese Zutaten beim Cocktail-Mixen eine Fülle an kreativen Möglichkeiten. Um die Haltbarkeit zu erhöhen, bewahren Sie Sirup am besten im Kühlschrank auf.
Vor allem bei alkoholfreien Cocktails sind Säfte eine wesentliche Ingredienz. Am besten, Sie legen sich einen Vorrat kleiner Flaschen an, die Sie im geschlossenen Zustand lange aufbewahren können. Orangensaft, Bananennektar sowie Erdbeer- und Kirschsaft rangieren ganz oben auf der Zutatenliste von Mixgetränken.
Ob zur Dekoration oder als frische Zutat – ohne Früchte kommt kaum ein Cocktail aus. Neben Zitrusfrüchten, Ananas und Orangen eignen sich auch Johannisbeeren, Bananen und Kirschen zum Mixen und Garnieren. Und wenn Sie nicht alles aufbrauchen, naschen Sie die gesunden Leckereien einfach so.
Zucker gehört ebenfalls zur Basisausstattung einer jeden Hausbar. Neben weißem Kristallzucker kommt für viele Cocktails wie Caipirinha auch brauner Rohrzucker zum Einsatz. Am besten, Sie füllen die verschiedenen Sorten in luftdichte Behälter ab. So sind sie nahezu ewig haltbar.