Entdecken Sie die Vielfalt an einheimischen Bieren und erfrischenden Getränken. Es stehen Ihnen viele verschiedene Getränke aus den Bereichen Wasser, Erfrischungsgetränke und Bier zur Verfügung. Außerdem erwartet Sie ein Saftsortiment der Firmen Lindauer und Stöger und ein begehbarer Getränke-Kühlschrank. Und für Craft Beer-Freunde gibt es eine große Auswahl an Bier-Spezialitäten.
Für die Fruchtsaftherstellung werden reife, saubere, frische oder haltbar gemachte Früchte verwendet. Zitrusfrüchte werden in speziellen Zitruspressen gepresst. Andere Früchte werden in einer Mühle zu Maische vermahlen, die dann mechanisch ausgepresst wird. Spezielle Enzyme können den Saftaustritt aus den Zellen erleichtern und die Saftausbeute erhöhen. Bei Stein- und Beerenobst werden vor dem Auspressen die Steine bzw. Stiele entfernt. Durch Zentrifugation und Filtration entsteht aus dem zunächst naturtrüben fruchtfleischhaltigen Saft ein klarer Fruchtsaft.
Für die Fruchtsaftherstellung werden reife, saubere, frische oder haltbar gemachte Früchte verwendet. Zitrusfrüchte werden in speziellen Zitruspressen gepresst. Andere Früchte werden in einer Mühle zu Maische vermahlen, die dann mechanisch ausgepresst wird. Spezielle Enzyme können den Saftaustritt aus den Zellen erleichtern und die Saftausbeute erhöhen. Bei Stein- und Beerenobst werden vor dem Auspressen die Steine bzw. Stiele entfernt. Durch Zentrifugation und Filtration entsteht aus dem zunächst naturtrüben fruchtfleischhaltigen Saft ein klarer Fruchtsaft.
Manche Früchte haben von Natur aus so viel Fruchtsäure oder Fruchtfleisch, dass sie nicht als Fruchtsaft sondern nur als Nektar angeboten werden können. Der gesetzlich vorgeschriebene Mindestgehalt an Fruchtsaft oder Fruchtmark beträgt, je nach Fruchtart, mindestens 25 % (z. B. Johannisbeere, Banane, Mango) bis 50 % (Holunderbeere, Quitte, Pfirsich). Fruchtnektar darf bis zu 20 % des Gesamtgewichts Zucker oder Honig enthalten.
Fruchtsaftgetränke unterliegen nicht der Fruchtsaftverordnung, sondern sind in den Leitsätzen für Erfrischungsgetränke des deutschen Lebensmittelbuchs beschrieben. Der Fruchtgehalt soll je nach Fruchtart mindestens 6 % (Zitrusfrüchte) bis 30 % (Kernobst, Trauben) betragen. Neben Zucker dürfen auch Aromastoffe zur Geschmacksabrundung zugesetzt werden.
• Ale • Altbier • Berliner Weiße • Dinkelbier • Kölsch und Wieß • Porter • Roggenbier • Stout • Weizenbier
Die Bezeichnung obergäriges Bier beruht darauf, dass bei obergärigen Bieren die Hefe während der Gärung in klassischen Brauverfahren an die Oberfläche stieg. In modernen Brauverfahren sinkt sie nach Ende der Gärung, wie untergärige Hefe, zu Boden. Die für die Obergärung erforderlichen höheren Gärtemperaturen (15 °C bis 22 °C) führen zu einer vermehrten Bildung von Fruchtestern und höheren Alkoholen durch die Hefe. Diese verleihen den Bieren oft ein fruchtiges Aroma. Obergärige Biere wurden früher oft ohne Lagerung, direkt im Anschluss an die Hauptgärung, vermarktet. Sie waren ungespundet und generell nur kurz haltbar. Heutzutage wird eine Lagerung ähnlich wie bei den untergärigen Bieren durchgeführt.
• Exportbier • Helles • Lagerbier • Märzen • Münchner Dunkel • Porter • Pils • Schwarzbier • Rotbier
Bei untergärigen Bieren sinkt die Hefe nach dem Gärungsprozess auf den Boden des Gärtanks. Es sind gewissermaßen „ausgebaute“ Biere, die eine gewisse Reifezeit benötigen. Ihre Herstellung benötigt Kühlung mit Temperaturen von weniger als 10 °C. Dies ist ganzjährig erst seit der Erfindung der Kältemaschine möglich. Deswegen konnte beispielsweise das Märzen früher nur bis März gebraut werden, woher es seinen Namen hat.
Sogenanntes „alkoholfreies Bier“ enthält meist noch eine geringe Menge Restalkohol. Der Alkoholgehalt liegt je nach Herstellungsverfahren zwischen 0,02 % und 0,5 %. Die meisten Fruchtsäfte enthalten von Natur aus durch Gärprozesse vergleichbare Alkoholmengen. Erst seit 2006 gibt es Biere mit 0,0 % Ethanol. Es existieren zwei unterschiedliche Herstellungsverfahren: das Abbrechen des Gärprozesses bei einem Alkoholgehalt von 0,5 %, wie es auch beim Malzbier durchgeführt wird, oder das nachträgliche Entfernen von Ethanol bis zum gewünschten Alkoholgehalt. Bei der vorzeitigen Unterbrechung der Gärung wird eine extraktschwache Würze mit 7–8 % Gehalt an Stammwürze eingesetzt. Zur Entfernung von Alkohol aus einem normalen Bier wird entweder ein Verfahren genutzt, bei dem durch Umkehrosmose über eine Membran oder über einen Vakuum-Verdampfer der Alkoholgehalt reduziert wird.
Der Rockstar der Szene. Fast jeder Craft Brauer führt ein India Pale Ale im Sortiment. Weltweit ist dies der meistgetrunkene Craft Beer Stil. Das extrem gehopfte, extrem bittere und extrem aromatische IPA weist dem Bier Geschmack die neue Richtung. Der hohe Hopfen- und Alkoholgehalt machte es Anfang des 19. Jahrhunderts haltbar für die Verschiffung in die Englische Kolonie Indien.
Pale Ales wurden im 18. Jahrhundert in England bekannt, nachdem die Herstellung heller Malze möglich geworden war. Mit „pale“, „bleich“, bezeichnete man alle Biere, die nicht so dunkel waren wie die bis dahin alternativlosen braunen Biere. Insgesamt ist Pale Ale etwas leichter und weniger bitter als das IPA und deshalb ein guter Durstlöscher und geschmackvolles Party Bier.
Das Porter ist der Ursprung aller untergärigen, dunklen Biere. Dieses dunkle, röstmalzaromatische Gebräu ist, was die Engländer gegen Ende des 17. Jahrhunderts unter „Bier“ verstanden. Benannt war es nach einer besonders potenten Konsumentengruppe, den Porters, den Londoner Hafenarbeitern. Den ganzen Tag Schiffe be- und entladen ist ein Knochenjob, der jeden Abend mit einem Pint belohnt werden wollte und meist auch unter Tags mit einem leichtem Glimmer erträglicher war.
Ursprünglich geht das Stout Bier auf den Begriff „stout porter“, wörtlich übersetzt „starkes Porter Bier“ zurück. Es ist eine kräftiger eingebraute, alkoholischere Variante des omnipräsenten Porters. Tiefschwarz bis dunkel braun, cremiger Schaum, mit Geschmacksnuancen nach Kaffee und Schokolade.
Belgien überwältigt mit seiner Fülle an Bieren und Sorten. Auch die weltbekannten und begehrten Trappistenbiere werden überwiegend in Belgien gebraut. Sie werden nach einer Jahrhunderte alten Tradition unter strenger Geheimhaltung der Rezeptur gebraut. Es werden in der Regel die vier Bierstile Blond, Dubbel, Tripel und Quadrupel hergestellt, die zwischen 6 Vol. % – 10 Vol. % Alkoholgehalt liegen. Durch erneute Hefe-Zugabe im Bier entsteht während der Lagerung eine zusätzliche Flaschengärung, welche dem Bier einen Anstieg des Alkoholgehalts sowie eine weitere Entfaltung des Aromas ermöglicht.
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