Hundepflege mit GLOBUS

Hundepflege mit GLOBUS

Der Hunde-Ratgeber von GLOBUS

Für viele Menschen gehören Hunde zur Familie. Als treue und loyale Begleiter sind die Tiere eine wertvolle Ergänzung zur Familie, als geselliger Freund und manchmal auch als Seelentröster. Mensch und Hund lernen zudem gegenseitig voneinander. Damit die Hund-Mensch-Partnerschaft lange hält und Ihr Hund gesund und glücklich bleibt, müssen vor der Anschaffung einige Punkte beachtet werden. Viel Liebe und artgerechte Haltung machen aus Ihrem Haustier ein loyales Tier, das sich als vollwertiges Familienmitglied versteht und alles für sein Herrchen geben wird.

Die Anschaffung eines Hundes

Hund und Mann auf Feld und Mann streichelt Hund

Den richtigen Hund finden

Damit Hund und Herrchen wie Topf und Deckel zusammenpassen, gibt es ein paar Orientierungspunkte, die es zu beachten gilt.

Selbstverständlich soll der vierbeinige Begleiter optisch gefallen. Doch viel wichtiger sind die Größe sowie rassespezifische Verhaltensmerkmale.

Wird Ihr neues Familienmitglied in einer Stadtwohnung, einem Haus oder auf einem Hof mit viel Auslaufmöglichkeiten leben? Soll es ein agiler Zeitgenosse sein oder lieber ein ruhiges Exemplar? Die Auswahl richtet sich hierbei nach Ihrem eigenen Charakter und ganz besonders auch nach Ihren individuellen Lebensumständen. Vollberufstätige Personen, die den ganzen Tag außer Haus sind, sollten sich gut überlegen, wie viel Zeit in Erziehung und Haltung des Vierbeiners investierbar ist. Hunde sind als Rudeltiere familien-fokussiert und brauchen viel Anschluss.

Ein kurzer Überblick zu Hunderassen

Ausführliche Informationen zu allen eingetragenen offiziellen Hunderassen finden Sie auf der Webseite des Verbandes für das Deutsche Hundewesen VDH. Einen groben Überblick erhalten Sie nachfolgend.

Rassengruppe Charakter AnsprücheBeispiele
Hof- und Wachhunde skeptisch gegenüber Fremden, müssen früh an Menschen gewöhnt werdenviel Platz in Haus und Hof oder GartenHovawart, Bernhardiner, Rottweiler, …
Hütehunde sind dem Menschen gern gefällig; sensible Tierearbeitsam; müssen täglich ausgelastet werdenSchäferhund, Collie, …
Jagdhunde arbeiten gern mit dem Mensch zusammen; sensibel handeln schnell und eigenhändig Dackel, Terrier, …
Gesellschaftshunde gut verträglich mit anderen Menschen und Tierengenügsam Mops, Französische Bulldogge, Chihuahua, ...
Windhunde dynamisch, aktiv; nehmen Umgebung stets aufmerksam wahrviel Auslauf und BeschäftigungGreyhound, Afghanischer Windhund, …

Sie sehen zwei Hände, die übereinander liegen und oben drauf eine Hundepfote.

Wo sollte man einen Hund kaufen?

Entscheiden Sie sich für einen reinrassigen Hund, dann sollten Sie sich bei seriösen Züchtern umsehen. Hunde von eingetragenen Züchtern haben eine sorgfältige Untersuchung durchlaufen, bevor diese zur Welpenzucht zugelassen werden.

Reinrassige Vierbeiner neigen zu rassespezifischen Krankheiten, die durch Überzüchtung entstehen können. Seriöse Züchter können nachweisen, dass zumindest bei den Elterntieren keine negativen Rasseeigenschaften während der ausführlichen Untersuchungen erfasst wurden.

Beziehen Sie Ihren Hund von anderer, nicht offiziell zugelassener Stelle, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass genetisch bedingte Krankheiten auftreten. Mischlingshunde sind tendenziell weniger anfällig hinsichtlich rassespezifischer Gendefekte. Doch auch hier macht es Sinn, die Hundeeltern zu kennen. Bei unbekannter Herkunft können sich im schlimmsten Fall die negativen Eigenschaften aller im Tier vereinten Rassen offenbaren.

Artgerechte Hundehaltung

Haben Sie einen Hund gefunden, der zu Ihnen passt, ist die erste Hürde genommen. Danach folgt die lebenslange konsequente Erziehung ihres klugen Vierbeiners, damit aus einem süßen Welpen ein wohlerzogener, folgsamer Hund wird.

Die ein kleines Mädchen, dass einen Hund aufs gesicht küsst.

Die Erziehung machts

Auch wenn man dem herzerweichenden Hundeblick gern nachgeben möchte, hat dies leider eher negative Folgen. Besonders in den ersten Monaten ist liebevolle Konsequenz unumgehbar.

Der Besuch einer Hunde- oder Welpenschule hilft hierbei. So kann sich Ihr neues Familienmitglied auch gleich an andere Hunde gewöhnen. Sie als Herrchen oder Frauchen lernen in der Hundeschule die Signale Ihres Vierbeiners zu verstehen.

Neulinge in der Hundehaltung können der nachfolgenden Tabelle unseres Hunde-Ratgebers ein paar grundsätzliche Signale samt Bedeutung entnehmen:

Signale des Hundes richtig deuten

Sie sehen einen Hundeschwanz bei Wedeln

Schwanzwedeln

Das Wedeln mit dem Schwanz (Rute) kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Nicht immer drückt ein Wedeln Freude aus. Einzig wird hierbei ein Erregungszustand gezeigt – positiver oder negativer Art. Schwanzwedeln mit erhobener Rute drückt beispielsweise meist Freude aus, Schwanzwedeln mit heruntergezogener Rute hingegen Unsicherheit oder Angst. Deswegen sollte man beim Schwanzwedeln immer die gesamte Körperhaltung des Hundes betrachten!

Sie sehen einen Hund mit aufgestellten Ohren

Aufgestellte Ohren

Dies ist meistens ein Zeichen der Wachsamkeit oder ein Signal, dass etwas die Aufmerksamkeit des Tieres erregt hat. Hunde haben ein sehr gutes Ortungsvermögen, da sie in der Lage sind, beide Ohrmuscheln unabhängig voneinander zu bewegen und so Geräusche besser lokalisieren zu können.

Sie sehen einen Hund, der einer braunhaarigen Frau über das gesicht leckt

Ablecken

In der Hundesprache bedeutet das Ablecken Zuneigung. Schon als Welpe erfahren die Hunde die Zuneigung der Mutter durch ausgiebiges Ablecken. Leckt der Hund zum Beispiel das Kleinkind der Familie ständig ab, so bedeutet das in der Hundesprache, dass er sich um das Kleine genauso sorgt wie die menschlichen Eltern. Oft bedeutet das Ablecken der Hände in der Hundesprache auch: „Ich habe Hunger.“

Sie sehen eine Spitz, der auf dem Rücken liegt.

Rückenlage

Wenn das Tier seinen Bauch entblößt und sich auf den Rücken legt, ist das ein sicheres Zeichen, dass sich der Hund wohlfühlt. Durch die Rückenlage ist er sehr angreifbar und somit ungeschützt. Wenn er dies in Ihrer Gegenwart tut, signalisiert es, dass er sich sicher fühlt und Ihnen großes Vertrauen entgegenbringt. Darüber hinaus zeigen Hunde dieses Verhalten ebenfalls im Beisein von Artgenossen, als Zeichen der Unterwerfung. Wenn sich Ihr Hund vor Ihnen in diese Position begibt, können Sie annehmen, dass er Sie als „Rudelführer“ akzeptiert hat.

Sie sehen einen Hundewelpen von vorne mit einem Babyblick.

Wie süß!

Es heißt übrigens nicht umsonst „Hundeblick“ – wie Sie den süßen Augen Ihres Vierbeiners widerstehen können, kann Ihnen auch kein Hundetrainer beantworten.

Unser Fazit: Versuchen Sie es erst gar nicht!

Die optimale Ernährung Ihres Hundes mit GLOBUS

GLOBUS macht Ihnen die Ernährung Ihres treuen Freundes leicht. Sie können aus einem riesigen Sortiment an Trocken- und Nassfutter unserer GLOBUS Marken GLOBUS und GLOBUS Gold für Ihren Hund die optimale Nahrung erhalten. Darüber hinaus führen wir eine Reihe an Bio-Hundefuttersorten. Hunden mit speziellen Ansprüchen oder Unverträglichkeiten kann an unserer GLOBUS Futterbar individuelles Trockenfutter zusammengestellt werden. Nehmen Sie einen der vorrätigen Behälter und mischen Sie aus den verschiedenen Glasbehältnissen das passende Futter für Ihren vierbeinigen Liebling zusammen.

Manche GLOBUS Markthallen haben zudem ein großes BARF-Sortiment – biologisch artgerechtes, rohes Futter, in dem TK-Fleisch, verschiedene reichhaltige Öle, Obst und Gemüsemischungen für Hunde enthalten sind.

Sie sehen zwei Bernasenn-Hunde

1. Ernährung auf das Alter ausrichten

Welpen brauchen wie auch menschliche Babys deutlich öfter Nahrung. Während Welpen, die jünger als zwei Monate sind, bis zu sechs Portionen täglich benötigen, erhalten ausgewachsene Hunde nur einmal pro Tag Futter.

Sie sehen verschiedene sorten an Hundefutter

2. Die richtige Temperatur

Speziell rohes Fleisch und Nassfutter dürfen nicht zu kalt oder warm sein, bei Zimmertemperatur verträgt der Hund es am besten. Bei fleischbasiertem Trockenfutter hingegen ist die Temperatur zweitrangig, da es meistens richtig temperiert ist und so keine Bakterien entstehen können.

Sie sehen eine Dose mit trockenem Hundefutter, die umgefallen ist.

3. Dosierung individuell festlegen

Die Menge des benötigten Futters ist bei jedem Hund anders. Dabei sind die Faktoren: Alter, Größe, Gewicht, Rasse und Aktivität des Tieres zu berücksichtigen. Auf jeden Fall sollte der Hund nicht übermäßig gefüttert werden, da man dem Tier langfristig wirklich keinen Gefallen tut, wenn man es überfüttert.

Sie sehen einen schäferhund liegend mit einer Wasserschale vor sich.

4. Wasser nicht vergessen

Hunde sollten ausschließlich frisches, stilles Wasser trinken. Trockenfutter enthält nur zu 10 % Feuchtigkeit, dementsprechend sollte mehr getrunken werden und Wasser immer frei zur Verfügung stehen.

Sie sehen einen Beagel beim Schlafen.

5. Ruhe bei der Verdauung

Spaziergänge und andere Aktivitäten sollten nach dem Fressen vermieden werden! Wenn der Hund genügend Zeit zur Verdauung hat, werden die einzelnen Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe besser von dem Organismus aufgenommen.

Hilfreiche Ernährungstipps für Ihren Vierbeiner

Sie sehen einen Golden Retriever auf einem Holzboden liegen.

Ernährung nach der Kastration?

Die Kastration kann einige Stoffwechselveränderungen bei Hunden hervorrufen. Nach dem Eingriff sind die Tiere oft sehr eingeschränkt in ihren Bewegungen und haben generell weniger Interesse und Möglichkeiten, aktiv zu sein. Der Energiebedarf mancher Hunde sinkt deswegen. Wichtig ist dann eine Senkung der Energiezufuhr, um Übergewicht vorzubeugen. Diese Hunde benötigen jedoch nicht nur eine geringere Futtermenge als zuvor, sondern die komplette Futterzusammensetzung sollte angepasst werden. Der Bedarf an einzelnen Nährstoffen, wie beispielsweise Kalzium oder Magnesium, bleibt nämlich unverändert. Aus diesem Grund sollte zwar weniger Menge verfüttert werden, aber dafür Nahrung mit mehr Mineralstoffen.

Sie sehen eine Schüssel mit Hundefutter

Das richtige Futter – auch bei Unverträglichkeiten

Von Allergien und Unverträglichkeiten sind leider auch immer öfter die Vierbeiner betroffen. Häufig zeigt sich dies durch Symptome, die in direktem Bezug zur Verdauung stehen, wie Durchfall oder Erbrechen. In Absprache mit Ihrem Tierarzt kann eine Ausschlussdiät in Betracht gezogen werden, um die Unverträglichkeit näher einzugrenzen. Wenn tatsächlich eine Futtermittelallergie vorliegt, sollten Sie den Hund langsam und schrittweise an ein neues Futter gewöhnen. Dieses Vorgehen gilt übrigens generell für Futterumstellungen und nicht nur bei Unverträglichkeiten: Bei der stufenweisen Futterumstellung wird neues und altes Futter vermischt. Man startet hier beispielsweise mit ein Viertel neuem Futter und drei Viertel altem Futter. In einem Abstand von zwei Tagen wird dann die Menge des neuen Futters immer um ein Viertel erhöht und gleichzeitig die Menge des gewohnten Futters um ein Viertel reduziert. Im Rahmen der stufenweisen Futterumstellung ist die Umgewöhnung auf neues Futter innerhalb von sechs Tagen abgeschlossen.

Wichtig!

Gewisse Lebensmittel können für Hunde sehr gefährlich werden. Absolute No go’s bei der Fütterung sind Avocados, Trauben, Schokolade, Zwiebeln, Knoblauch und rohes Schweinefleisch. Außerdem sollten Sie Ihren liebsten Vierbeiner nicht mit stark gewürzten Lebensmitteln zum Beispiel vom Grill füttern.

Wenn Sie Ihren Hund verwöhnen oder für etwas belohnen wollen, greifen Sie lieber zu Hundesnacks oder speziellen Hundekeksen.

Weitere Hunde-Tipps von GLOBUS

Damit sich Ihr Hund garantiert zu Hause fühlt, ist ein passendes Hundebett oder -kissen ein wichtiges Kriterium. Auch ein paar Spielsachen helfen, dass sich der Hund nicht irgendwann am Sofa oder im Garten zu schaffen macht. Sorgen Sie für ausreichend Spiel und Training, um Ihren Hund optimal auszulasten. Auch die Fellpflege stärkt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Tier. So wird aus Ihrem Hund ein angenehmer Zeitgenosse, den Sie getrost nahezu überall hin mitnehmen können.

Zeckenschutz für Ihren liebsten Vierbeiner

In Deutschland sind Zecken meist vom Frühling bis zum Herbst aktiv, bei milden Wintermonaten sogar ganzjährig. Zwar können die kleinen Tiere Temperaturen jenseits der 20 Grad nicht ausstehen, jedoch suchen sie im Hochsommer Unterschlupf an kühlen, schattigen Plätzen. Dazu gehören hohe Wiesen und Gräser, Hecken und Sträucher am Wegesrand und Bäume im Wald oder im Park. Besonders im Unterholz lauern die Blutsauger, um mögliche Wirtstiere schnell befallen zu können.

Wie Sie Ihren Hund vor Zeckenbissen schützen und was Sie im Ernstfall tun können, erfahren Sie hier.

Frau untersucht Hund nach Zecken

Zeckenbefall vorbeugen

Um Zecken fernzuhalten können verschiedene Schutzmittel eingesetzt werden. Präparate gibt es mittlerweile nicht nur zum Auftragen auf das Fell, sondern auch als Kautabletten, die von innen heraus wirken. Zeckenhalsbänder geben ihren Wirkstoff sogar über Monate an das Hundefell ab.

In manchen Fällen haben sich auch bestimmte Hausmittel als Schutzmaßnahme erwiesen. Allen voran das Kokosöl, dessen Bestandteil Laurinsäure einen Geruch verströmt, der Zecken abschrecken soll. Allerdings gilt die Wirkung nicht als ausreichend erwiesen, weshalb eine solche Behandlung nur als begleitende Maßnahme ergriffen werden sollte.

In jedem Fall sollten Sie Ihren vierbeinigen Freund täglich abends sowie nach längeren Spaziergängen ausgiebig nach Zecken absuchen. Denn selbst die beste Prophylaxe bietet keinen hundertprozentigen Schutz.

Zecke wird mit Zeckenzange entfernt

Richtige Behandlung im Ernstfall

Liegt ein kurzfristiger Befall vor, ist das noch kein Grund zur Panik. Es dauert einige Stunden, bis sich die Milben vollsaugen oder gar gefährliche Erreger übertragen. Ein schnelles und sachgemäßes Entfernen ist allerdings zu empfehlen.

Legen Sie hierzu die betroffene Stelle des Fells frei und pressen Sie eine Zeckenzange oder -pinzette dicht an die Haut. Wandern Sie der eingenisteten Zecke damit entgegen und ziehen Sie diese vorsichtig und gerade heraus. Eine langsame Drehbewegung kann dabei helfen. Sorgen Sie anschließend dafür, dass die Zecke nicht überlebt.

Achtung: Entwickeln sich in den nächsten Tagen Rötungen um die betroffene Stelle oder ist das Verhalten Ihres Hundes auffällig, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Zwar stecken sich Hunde relativ selten durch einen Zeckenbiss mit Krankheiten an, eine unbehandelte Infektion kann jedoch gefährliche Folgen haben.

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