Eis bei GLOBUS

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Rund ums Eis

Süß und lecker - Neue Sti(e)lrichtungen

Nichts weckt unsere eisigen Gelüste mehr als Sonnenschein. Ein leckeres Eis sorgt bei hohen Temperaturen für Abkühlung, lässt uns für einen Moment abschalten und den Sommer genießen. Wir stellen Ihnen die coolsten Trends der Saison vor und geben Ihnen Tipps für tolle Eigenkreationen in der Eiszeit.

Unabhängig von der Zubereitung und Optik der Eisspeisen, spielen auch ausgefallene Geschmacksrichtungen eine immer größere Rolle. Kennen Sie zum Beispiel schon die Trendsorten Avocado oder Hummus? Klingt erst einmal befremdlich, wird aber aufgrund der veganen Herstellungsmöglichkeit immer beliebter. Auch hoch im Kurs stehen Sorten, die auf Getränken basieren: Gin Tonic, Mojito oder sogar Bier.

Aufgrund des hohen Zucker- und Fettgehalts von klassischer Eiscreme ist es außerdem kein Wunder, dass es mittlerweile viele kalorienarme Produkte gibt, die alternative Süßungsmittel wie Honig oder pflanzlichen Sirup beinhalten.

Eissorten im Überblick

Kleine Warenkunde Eis

Milcheis

Milcheis

Ideal für alle Eissorten ohne Früchte: Milcheis besteht zu mindestens 70 Prozent aus Milch und ist die perfekte Grundlage für milde Kreationen. Die mit Abstand beliebteste Sorte im Eisbecher ist das cremige Vanilleeis: Wir lieben es im Eiskaffee, pur in der Waffel oder mit heißen Himbeeren. Am besten schmeckt es mit echter Bourbonvanille, da sie besonders aromatisch ist.

Fruchteis

Fruchteis

Ob Erdbeere, Aprikose oder Melone: Als Fruchteis gelten alle Sorten mit einem Fruchtanteil von mindestens 20 Prozent. Bei sauren Zitrusfrüchten genügen zehn Prozent. In der Regel enthält Fruchteis Milch, wodurch es cremiger wird. Eine Kugel Erdbeereis ist ideal für einen köstlich fruchtigen Milchshake: Für zwei Gläser jeweils 100 g frische Erdbeeren, Erdbeereis und 200 ml Milch mixen. Herrlich erfrischend!

Sahneeis

Sahneeis

Cremiger geht es nicht: Rahmeis enthält mindestens 18 Prozent Milchfett. Dieses stammt aus der Sahne, die bei der Herstellung verwendet wird. Da Fett ein idealer Geschmacksträger ist, eignet sich das Eis für die unterschiedlichsten aromatischen Sorten. Sehr fein schmeckt es mit intensiver Haselnussnote: Das cremige Sahneeis ist schon pur ein Genuss und wird mit gerösteten Nüssen erst recht zum Liebling aller Nussfans. Dazu passt auch ein Klecks Sahne oder etwas Karamellsirup.

Eiscreme

Eiscreme

Als Eiscreme gelten alle Sorten, die mindestens zehn Prozent der Milch entstammendes Fett beinhalten. Mit Kakao und Zucker zum Schokoladeneis gerührt ist es die zweitbeliebteste Sorte hierzulande. Ob fein oder mit Stückchen ist Geschmackssache. Mit Kirschen und Sahne garniert erinnert es an eine köstliche Schwarzwälder Kirschtorte. Lecker!

Sorbet

Sorbet

Erfrischend, laktosefrei und oft vegan: Das milchfreie Eis hat einen Fruchtanteil von mindestens 25 Prozent, bei Zitrusfrüchten sind es 15 Prozent. Sorten wie Mango oder Waldfrucht kommen in kräftigen Farben daher. Unser Desserttipp: Eine Kugel Mangosorbet auf einen Teller setzen, daneben kommt ein Klecks aufschlagbare Kokossahne (vegan) oder Schlagsahne. Frische Mangostücke und Himbeeren auf dem Teller verteilen und mit Minze garnieren.

Eis-Trends

Eis-Trends

die Sie unbedingt probieren sollten

Schokoladeneis in der Waffel? Lecker, aber die Eiswelt hat weit mehr zu bieten. Wir zeigen Ihnen die verrücktesten Eis-Variationen und verraten, welche besonderen Sorten aktuell im Trend liegen.

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Cold Stone Ice

Mochi-Eis

Japanische Reiskuchen erobern Europa

Mochi sind japanische Reiskuchen aus fein gemahlenem kurzkörnigen Klebreis, dem namensgebenden Mochigome. Ihre Konsistenz ähnelt der eines ungebackenen Plätzchenteiges: weich bis zäh und etwas klebrig. Der Geschmack ist recht neutral. Wirklich interessant werden Mochi, auch Mochitsuki genannt, erst in Kombination mit weiteren Geschmackskomponenten. Ob süß oder herzhaft, gefüllt oder ummantelt, warm oder kalt, weich oder getrocknet – die Auswahl ist riesig! Zu den Klassikern zählen ungefüllte Reiskuchen, die entweder als Einlage für traditionelle, klare Suppen dienen oder geröstet und mit Zucker, Sojasoße sowie Nori serviert werden, ebenso wie süß gefüllte Daifuku-Mochi. Besonders beliebt in Japan ist die Füllung mit Anko, einer süßen, roten Paste aus Adzukibohnen. Auch Pasten aus grünem Tee oder Sesam und sogar ganze Erdbeeren mögen die Japaner in den Reiskugeln. Damit die fertigen Bällchen nicht an den Händen kleben, werden sie mit Kartoffelstärke bestäubt oder in dunklem beziehungsweise hellem Sesam gewälzt.

Außen weich und innen Eis

Die kleinen Kugeln bestehen aus Speiseeis, ummantelt von einer dünnen Schicht Klebreis-Teig, der auch gefroren angenehm weich bleibt. Mochi-Eis oder Daifuku-Aisu, wie man in Japan sagt, ist nicht nur lecker, sondern auch schön anzusehen: Entsprechend der jeweiligen Eiscreme-Füllung wird der ursprünglich weiße Teig für die Hülle eingefärbt. Heraus kommen kunterbunte Mini-Desserts in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Gängige Sorten sind Mango, Kokosnuss, Vanille, Erdbeere und Schokolade, aber auch Matcha und schwarzer Sesam. Traditionell wird Mochi-Eis auf der Basis von Kokosmilch hergestellt und ist nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil es in der Regel glutenfrei, laktosefrei und vegan ist. Wer bisher noch nicht in den Genuss dieser eisigen Köstlichkeit gekommen ist, sollte sie – gerade im Hinblick auf heiße Sommertage – unbedingt mal ausprobieren. Erhältlich sind die kleinen Eis-Desserts nicht nur in asiatischen Lebensmittelgeschäften, sondern auch bei GLOBUS.

Tipp: Wer das Eis etwas cremiger mag, lässt die kleinen Bällchen ein paar Minuten antauen, bevor er sie vernascht.

Cold Stone Ice

Ice Cream Rolls

Frozen Joghurt ist längst kein Geheimtipp mehr – die auf Joghurt basierende Leckerei punktet im Gegensatz zu Sahneeis mit deutlich weniger Kalorien und einer unendlichen Variationsvielfalt durch Toppings, Früchte und Soßen. Kein Wunder, dass dies der Eistrend der vergangenen Jahre war.

Mit Cold Stone Ice setzen die Eiskünstler jetzt aber noch einen drauf. Dabei werden die gewünschten Sorten mit allen weiteren Zutaten auf einer gekühlten Marmorplatte vor Ihren Augen vermischt, bis sich eine Masse ergibt. Klassischerweise werden hierzu Spachtel verwendet, da sich diese besonders gut zum Vermengen eignen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Wie wäre es zum Beispiel mit Müsli, Früchten, Soßen, Streusel oder Nüssen? Die fertige Eiskreation kommt zum Schluss in den Becher, wo Sie sie wie gewohnt genießen können.

So gelingt der Trend zu Hause

Natürlich finden sich in den wenigsten Haushalten kalte Steinplatten, auf denen mit Spachteln herumexperimentiert werden kann. Trotzdem steht dem Ice Cream Roll-Genuss auch zu Hause nichts im Wege, wenn sie unser Basisrezept befolgen.

Kochen Sie zunächst 500 ml Milch mit 125 ml Sahne auf, nach Belieben können Sie hier auch schon etwas Vanillemark hinzugeben. Schlagen Sie separat 5 Eigelbe und 100 g Zucker mit einem Handmixer zu einer Creme und geben Sie diese unter die Milch. Damit das Ei nicht gerinnt, darf es keiner direkten Hitze ausgesetzt sein, sondern muss im Wasserbad unter ständigem Rühren erhitzt werden. Sobald alles etwas eingedickt ist, lassen Sie die Eismasse abkühlen und geben Sie sie in eine Stahlpfanne. Wer viel Platz im Eisfach hat, kann auch ein Backblech benutzen. Nun können Sie alle gewünschten kleingeschnittenen Zutaten untermischen und die Masse so glattziehen, dass der Boden mit einer ca. 1 cm dicken Schicht bedeckt ist. Nach 3–4 Stunden Tiefkühlung ist das Eis fertig und Sie können es mit einem Spachtel von unten nach oben aus der Pfanne bzw. vom Backblech „rollen“. Richten Sie die so entstandenen Ice Cream Rolls in einer kleinen Schüssel an und garnieren Sie sie wahlweise mit weiteren Toppings oder Sahne.

Unsere Lieblingszutaten

Frisches Obst wie Beeren, Banane, Melone, Kirsche, Ananas oder Mango - Früchte-, Schokoladen oder Karamellsoßen - Schokoladensplitter, Streusel oder Kokosflocken - Schokoladenaufstrich, Nussmus - Pistazien, Mandeln, Wal-, Hasel- oder Erdnüsse - Gummibärchen, Smarties, Schokoriegel, Kekse (zerbröselt) - Kaffee - Marshmallows - Kuchenstückchen - Mohn

Bubble Waffles

Zum Kugeln: Bubble Waffles

Wem es besonders auf die Optik ankommt, für den sind Bubble Waffles genau das Richtige. Die ausgefallenen goldgelben Teigblasen werden durch das Ausbacken in einem speziellen Waffeleisen hergestellt, die dann eine Füllung aus verschiedenen Eissorten, Soßen und Toppings erhalten. Das besondere Geschmackserlebnis besteht in der Kombination der knusprigen Außenhülle und einem cremig-weichen Kern. Für den besonderen Kick können außerdem die einzelnen Bubbles mit verschiedenen Füllungen aufgepeppt oder sogar mit herzhaften Toppings kombiniert werden. Selbstverständlich gibt es auch hier die Variante mit Frozen Yoghurt – für alle, die trotz der süßen Sünde noch ein wenig auf die Kalorien schauen.

Übrigens: Auch wenn die Bubble Waffle bei uns der neuste Schrei ist, kann sie bereits auf eine längere Geschichte zurückblicken. Ihren Ursprung hat sie nämlich schon im Hongkong der 50er Jahre. Doch nachdem die amerikanische Street-Food-Szene sie für sich entdeckt hat, kann sich auch Europa der Sommer-Süßigkeit nicht mehr entziehen.

Cookie Dough Stückchen für Eiscreme

Rezeptidee

Cookie Dough Stückchen für Eiscreme

Zutaten

  • 80 g Mehl
  • 60 g Butter
  • 30 g Zucker (braun), 30 g Zucker (weiß)
  • 30 g Schokotropfen
  • 35 ml Milch
  • ½ Vanilleschote
  • Zubereitung

    Die Butter weich werden lassen und mit den beiden Zuckersorten vermischen. Die Milch, das Mark der Vanilleschote und die Schokotropfen hinzugeben. Jetzt das Mehl nach und nach hineinrühren und den fertigen Teig in einer Form verteilen. Für etwa 2 Stunden in den Gefrierschrank geben, in kleine Stücke schneiden oder bröseln und unter das Eis mischen.

    Cookie Dough

    Erinnerungen an die Kindheit

    Als Kinder haben wir liebend gerne vom Plätzchenteig genascht, wenn Mama einmal nicht hingesehen hat. Was damals noch heimlich passieren musste, ist heute im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. In vielen Eiscremes ist „Cookie Dough“, so das englische Wort dafür, nicht mehr wegzudenken. Besonders gut passen die leckeren Stückchen zu Milcheis wie Schokolade, Vanille oder Karamell. Wir verraten Ihnen unser Lieblingsrezept.

    Eisige Eigenkreationen

    Eisige Eigenkreationen

    Süßes selbst gemacht

    Für neue Erfahrungen in Sachen Eis müssen Sie nicht unbedingt ein spezielles Café aufsuchen. Probieren Sie sich doch einfach selbst mal als „Gelataio“ aus. Unsere Tipps zu Herstellung und Präsentation sind die beste Voraussetzung, um Ihre Gäste zu begeistern.

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    Die perfekte Eiscreme

    Wir wissen es aus dem Physikunterricht: Eis ist nichts anderes als eine tiefgefrorene Flüssigkeit. Um aber Eiscreme zu erhalten, muss sie ständig umgerührt werden, denn das Rühren zerkleinert die Kristalle. Tun wir das nicht, gefriert es zu einem harten Block – wie Eiswürfel. Am einfachsten gelingt selbstgemachtes Eis mit einer Eismaschine, die das Rühren übernimmt, aber auch ohne ein solches Gerät können Sie mit wenig Aufwand lecker-cremiges Eis herstellen.

    Klassische Grundzutaten sind Sahne und Milch, aber auch Mascarpone, Joghurt oder Schmand eignen sich für die Eisbasis. Wer sein Eis ohne tierische Produkte herstellen möchte, nimmt Kokos-, Mandel- oder Sojamilch. Nun fügen Sie nach Belieben Zucker, Früchte und Aromen hinzu. Zusätzlich sorgen Eigelb oder Gelatine für eine gute Bindung aller Zutaten. Die vegane Alternative stellt hier Johannisbrotkern- oder Kokosmehl dar. Nachdem alles gut vermengt ist (ideal funktioniert das in der Küchenmaschine), die Masse ins Gefrierfach stellen und ca. alle halbe Stunde umrühren.

    Eiscreme in aufgeschnittener Kokusnuss

    Ausgefallen anrichten

    Wir kennen es alle aus der Eisdiele: am besten eignen sich Behältnisse aus Glas, Metall oder Porzellan fürs Servieren von Eis. Und das hat einen einfachen Grund. Im Gegensatz zu beispielsweise Plastik, lassen sich diese gut vorkühlen, sodass das Eis nicht direkt schmilzt. Einfach schon ein paar Stunden vor dem Genuss kaltstellen und dann direkt befüllen.

    Sorgen Sie dafür, dass Sie fürs Anrichten nicht zu lange brauchen, damit sich das Behältnis in der Zwischenzeit nicht wieder aufwärmt. Achten Sie auch auf die richtige Größe und nutzen Sie keinesfalls ein zu kleines Glas. Beim Eisverzehr benötigen wir oft ein wenig mehr Platz, um alle Zutaten auf den Löffel zu bekommen oder wir wollen noch einmal durchmischen. Wäre doch schade, wenn das gute Eis dabei aus dem Becher plumpst.

    Wer es etwas spezieller wünscht, kann zu einer besonderen Idee greifen und Eis direkt aus Früchten genießen, zum Beispiel aus einer Kokosnussschale oder einer ausgehöhlten Orange. Natürlich eignen sich hier zum Befüllen am besten die entsprechenden Eissorten, aber seien Sie ruhig auch einmal kreativ. Zu Kokosnuss passt auch sehr gut Schokolade oder Stracciatella und zu Orange Vanille.

    Das Eis-Besteck

    Ganz klar: Eis isst man mit dem Löffel. Meistens ist das richtig, aber auch hier gilt es einiges zu beachten. Je nach Größe des Glases sollte der Löffel so lang sein, dass Sie damit bis auf den Boden des Glases kommen. Sie wollen ja schließlich nichts von der köstlichen Leckerei unerreicht lassen. Manchmal ist außerdem eine zusätzliche Dessertgabel sinnvoll, um mehrere Zutaten auf den Löffel zu bekommen oder härtere Bestandteile zu zerkleinern (zum Beispiel bei Bananensplit). Nützlich kann auch ein Strohhalm sein, wenn Ihre Kreation mehr in Richtung Shake geht oder auch, um die Reste zum Schluss aufzusagen, wenn Sie Ihr Eis etwas länger genießen möchten.

    Die Klassiker

    Mit einer Sahnehaube auf Ihrem Eis können Sie eigentlich nichts verkehrt machen. Diese peppt Ihre Eiskreation nicht nur optisch auf, sondern passt mit ihrer süßen Leichtigkeit einfach perfekt zu jeder Sorte Eis. Und auch bei spezieller Ernährung müssen Sie nicht auf die Köstlichkeit verzichten: mit laktosefreien oder veganen Varianten wie dem pflanzlichen Eis können Sie leckere Sorten ganz problemlos genießen. Der zweite typische Eis-Begleiter ist die Waffel. In unterschiedlicher Form und Größe macht sie sich auf jedem Eis als Deko eine gute Figur und ist außerdem im Zweifel ein guter Löffel-Ersatz.

    Unsere Toppings

    Unsere Toppings

    Kirsche auf dem Sahnehäubchen

    Das Eis ist perfekt geworden, der passende Becher ausgewählt und eigentlich könnte das große Schlemmen beginnen. Aber irgendetwas fehlt doch noch? Unsere Toppings setzen Ihrem Eis die Krone auf.

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    Verschiedene Toppings

    Das gewisse Etwas

    Sahne und Waffeln sind praktisch und lecker, aber um Ihr Eis zu einem besonderen Hingucker zu machen, brauchen Sie schon andere Mittel. Wir haben Ihnen unsere Lieblingstoppings zusammengestellt:

  • Schokolinsen
  • bunte Streusel
  • gesunde Alternative in bunten Farben: frisches Obst und Beeren
  • Cornflakes
  • Gummibärchen
  • fein geraspelte Streifen einer Zitronen- oder Orangenschale (für ein feines Aroma)
  • Soßen und Sirup, Rote Grütze
  • Nüsse
  • Kaffeebohnen
  • klein gehackte Kekse oder Riegel
  • Likör (z. B. Eierlikör)
  • Unsere Rezeptideen

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