Gesamtzeit
190
Zubereitung
75
mittel
0,5
Würfel
Hefe
200
ml
Milch
lauwarm
100
ml
Sahne
500
g
Weizenmehl
2
Päckchen
Safran
insgesamt 0,2 g
80
g
Zucker
1
Päckchen
Vanillezucker
1
Stk
Ei
85
g
Butter
weich
25
g
Rosinen
1
Stk
Eigelb
Das Rezept ergibt 12 Stück.
Hefe in lauwarmer Milch auflösen. Zucker, Vanillezucker und Safran vermischen. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und etwa 5–8 Minuten lang zu einem glatten Teig verarbeiten.
Teig herausnehmen, Schüssel leicht einölen und Teig wieder hineingeben. Mit einem feuchten Geschirrhandtuch abdecken und für 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. In der Zwischenzeit die Rosinen mit Wasser übergießen und quellen lassen.
Hefeteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche in 12 gleich große Portionen teilen. Je eine Teigkugel zu einem Strang von 25–30cm ausrollen. Dann beide Enden in jeweils unterschiedliche Richtungen zur Schnecke eindrehen, sodass ein „S“ entsteht.
Lussekatter auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche legen. Die Rosinen abgießen und jeweils zwei Stück in die Mitte der Schnecken stecken. Abdecken und nochmal 30 Minuten gehen lassen.
Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Eigelb mit 2 EL Wasser verquirlen und die Lussekater vorsichtig damit einpinseln. Hefeschnecken für 20–25 Minuten backen, bis sie goldgelb sind.
Wenn ihr keinen gemahlenen Safran bekommt, könnt ihr auch Safranfäden verwenden. Einfach die Fäden mit 2–3 Esslöffel Zucker in einen Möser geben und alles gut zerstoßen. Der Zucker hilft dabei, dass die Fäden gleichmäßig gemahlen werden und nicht verklumpen. Als Variante könnt ihr die Lussekatter übrigens auch mit etwas Hagelzucker bestreuen, nachdem ihr sie mit dem Eigelb bepinselt habt. Und in einem Brotbeutel oder in einem Bienenwachstuch bleiben die Schnecken besonders lange frisch.
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