mit Frikadellen
Gesamtzeit
60
Zubereitung
20
leicht
600
g
Kartoffeln
festkochend
400
ml
Gemüsebrühe
250-400 ml (je nach Bedarf)
3
EL
Senf
milder Senf
4
EL
Essig
5
Stk
Essiggurke
mittelgroße Gurken
5
EL
Gurkenwasser
2
Stk
Zwiebeln
50
ml
Sonnenblumenöl
0,5
Bund
Petersilie
Blattpetersilie
400
g
Hackfleisch
gemischtes Hackfleisch
5
Scheibe
Toastbrot
150
ml
Milch
0,5
Bund
Lauchzwiebel
1
Stk
Ei
Pfeffer
nach Belieben
Öl
zum Anbraten
Paniermehl
nach Belieben
Kartoffeln waschen und in Salzwasser kochen, bis sie durch sind (je nach Größe bis zu 40 Minuten). In der Zwischenzeit Gemüsebrühe erwärmen. Für das Dressing Senf, Essig, 3 EL heiße Brühe und Gurkenwasser vermischen und in eine große Salatschüssel geben.
Kartoffeln abschütten und noch heiß pellen. In feine Scheiben schneiden und zum Dressing geben. Nach und nach heiße Gemüsebrühe hinzufügen und umrühren. Essiggurken in kleine Würfel schneiden und hinzugeben. Kartoffelsalat kräftig mit Salz abschmecken.
Zwiebeln in feine Würfel schneiden und in Öl in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze für ca. 5 Minuten anschwitzen. Die Hälfte zum Kartoffelsalat geben und die Schüssel vorsichtig schwenken, bis eine Emulsion entsteht. Salat gegebenenfalls später nachwürzen, da die Kartoffeln Geschmack entziehen. Kurz vor dem Anrichten grob gehackte Petersilie unterheben.
Für die Frikadellen Hackfeisch in eine Schüssel geben. Toastbrot in Würfel schneiden, in einem kleinen Topf Milch zum Kochen bringen, zur Seite nehmen und Würfel darin einweichen.
Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden und mit eingeweichtem Toastbrot, restlichen Zwiebeln, Sonnenblumenöl und Ei zum Hackfleisch geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und gut durchkneten. Gegebenenfalls noch etwas Paniermehl hinzufügen. Frikadellen formen und in einer Pfanne in Öl auf mittlerer Hitze goldbraun braten, bis sie auch in der Mitte durch sind. Zusammen mit dem Kartoffelsalat servieren.
Schon gewusst?
Wie viel Gemüsebrühe Sie für den Kartoffelsalat brauchen, richtet sich nach der Kartoffelsorte und deren jeweiligem Stärkeanteil: Je mehr Stärke die Kartoffeln haben, desto mehr Brühe wird benötigt.
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